-
Wahlsieger Babis bildet in Tschechien EU-skeptische Regierungskoalition
-
Weitermachen? Neuer will erst nach dem Winter entscheiden
-
Freiburgs Frauen stolpern auch gegen Leipzig
-
Trump-Regierung kündigt gekürzte Lebensmittelhilfen für Bedürftige im November an
-
Vor Duell in Neapel: Toppmöller angeschlagen im Hotelbett
-
Heftiger Dämpfer für Swiatek - Rybakina im Halbfinale
-
Türkei: Muslimische Staaten pochen auf palästinensische Selbstverwaltung im Gazastreifen
-
Merz plädiert für Abschiebungen nach Syrien: "Der Bürgerkrieg ist zu Ende"
-
Auto von AfD-Politiker Baumann ausgebrannt - Bekennerschreiben der Antifa
-
Pünktlichkeit der Deutschen Bahn im Fernverkehr im Oktober bei nur 51,5 Prozent
-
OpenAI und Microsoft sichern sich KI-Rechenleistung für Milliarden
-
Bas plant Entlastung bei Arbeitsschutz-Vorgaben - Kabinettsbeschluss am Mittwoch
-
Nach von Gewalt überschatteter Wahl: Tansanias Präsidentin Hassan legt Amtseid ab
-
Surferwelle an Münchner Eisbach nach Reinigungsarbeiten verschwunden
-
Rybakina überrascht: Heftiger Dämpfer für Swiatek
-
Hinweis bei zweiter Leichenschau: 59-Jähriger aus Glückstadt offenbar getötet
-
Auto von AfD-Politiker Baumann in Hamburg ausgebrannt
-
300 Kilogramm weitere Drogen in illegalem Labor in Brandenburg entdeckt
-
Sexpuppen mit kindlichen Zügen: Online-Anbieter Shein in Frankreich unter Druck
-
Riesiges Arsenal in Remscheid: Beschuldigter offenbart weiteres Waffenversteck
-
Falsche Maskenatteste in Pandemie: Hamburger Bewährungsstrafe für Arzt bestätigt
-
Milliarden-Deal: OpenAI sichert sich KI-Rechenleistung von Amazon-Tochter AWS
-
Messerangriff in Zug in England: Polizei prüft Zusammenhang mit anderen Taten
-
AFP-Analyse: Russland rückt in der Ukraine stetig voran
-
Pilotengewerkschaft verzichtet "vorläufig" auf Streiks bei der Lufthansa
-
Schneider will Atomendlager-Suche beschleunigen - Fachleute legen Bericht vor
-
Debatte über Abschiebungen nach Syrien: Kritik aus CDU an Außenminister Wadephul
-
Absturz von Air-India-Maschine: Überlebender schildert körperliches und seelisches Leid
-
Konsumgüterriese Kimberly-Clark will für fast 50 Milliarden Konkurrenten kaufen
-
Bericht: Zuwanderung in OECD-Länder geht um vier Prozent leicht zurück
-
Polizist in Bayern durch explodierende Plastikflasche verletzt: Verdächtige gefasst
-
Erstmals nachgewiesen: Heringe kehren zum Laichen an Geburtsort zurück
-
Enrique mit Respekt vor Bayern: "Sehr stark"
-
Niederlande: Nach Wahlschlappe macht Groenlinks/PvdA Jesse Klaver zum neuen Chef
-
Historischer Prozess: Spaniens Generalstaatsanwalt vor Oberstem Gericht angeklagt
-
Dänemark eröffnet Großanlage zur Herstellung von grünem Wasserstoff
-
Verdächtiger in Fall von Totem in Hauskeller in Hessen festgenommen
-
Gewaltsamer Tod von 75-Jährigem in Siegen: Haftbefehl gegen 35-jährigen Bekannten
-
Gericht: Hessische Sparkasse muss rechtsextremistischer Partei Konto eröffnen
-
Wadephul telefoniert mit Chinas Außenminister - Besuch soll nachgeholt werden
-
US-Verteidigungsminister Hegseth besucht Grenze zwischen Nord- und Südkorea
-
Schneemangel wegen Klimawandels: Skigebiet Céüze baut Skilifte ab
-
Frauananteil in Führungspositionen unter dem EU-Schnitt
-
Verwaltungsgericht: In Leipzig geplante Moschee darf gebaut werden
-
OECD-Bericht: Dauerhafte Einwanderung geht leicht zurück
-
Über 18.000 Zurückweisungen an deutschen Grenzen seit verschärften Kontrollen
-
ADAC erwartet wenig Reiseverkehr an kommendem Wochenende
-
Israels Ex-Militärstaatsanwältin wegen durchgesickerter Videos aus Haftanstalt festgenommen
-
Vor Stahlgipfel im Kanzleramt: Reiche kündigt Industriestrompreis ab 1. Januar an
-
"Fatales Signal": Verkehrsverbände warnen vor Angebotsabbau auf der Schiene
Deutscher Wetterdienst warnt für Süddeutschland weiter vor Unwettern mit Starkregen
Die Hochwasserlage im Süden von Deutschland bleibt weiter angespannt. Für Sonntag warnte der Deutsche Wetterdienst (DWD) erneut vor unwetterartigen Gewittern und Starkregen. Keller und Straßen könnten überflutet werden, zudem seien örtliche Blitzschäden möglich, hieß es. Die Deutsche Bahn stellte nach Unwetterschäden den Fernverkehr zwischen Stuttgart und Augsburg ein.
Der Schwerpunkt der Unwetter liegt laut dem Wetterdienst im nördlichen Baden-Württemberg und Nordbayern. Dort drohten ab Sonntagmittag teils extreme Regenmengen von bis zu 70 Litern pro Quadratmeter in mehreren Stunden, die sich allmählich nach Süden bis zum Alpenrand ausbreiteten. Von Unwettern betroffen sind demnach ab dem Nachmittag auch Ostthüringen, Sachsen und Teile von Sachsen-Anhalt. Für den Start der neuen Woche sind laut DWD nur noch südlich der Donau Gewitter zu erwarten. Diese könnten aber weiterhin unwetterartig ausfallen, hieß es.
Die Hochwasserlage hatte sich am Samstag vor allem in Teilen Bayerns und Baden-Württembergs zugespitzt. Für mehrere bayerische Landkreise wurde der Katastrophenfall ausgerufen, zahlreiche Menschen mussten teilweise mit Hubschraubern aus ihren Häusern und Wohnungen evakuiert worden.
Aufgrund von Starkregen und Überschwemmungen kam es auch im Bahnverkehr in Bayern und Baden-Württemberg zu Störungen. Am Sonntag teilte die Deutsche Bahn mit, dass der Fernverkehr zwischen Stuttgart und Augsburg eingestellt worden sei. Auch auf weiteren Verbindungen ab München, Karlsruhe und Stuttgart kam es demnach zu Ausfällen.
J.Williams--AMWN