
-
Nach Drohungen Trumps: Macron überbringt Grönland Botschaft "europäischer Solidarität"
-
Viertes Tor: Woltemade führt U21 ins EM-Viertelfinale
-
US-Vertreter: Trump lehnte Plan Israels zur Tötung von Ayatollah Chamenei ab
-
Israelische Armee meldet mehrere Einschläge nach iranischen Raketenangriffen
-
Russell triumphiert in Montréal - Eklat bei McLaren
-
Liam Gallagher verteidigt Oasis-Fans gegen schottische Behörden
-
Renault-Chef De Meo verlässt französischen Autobauer
-
BBL: Bayern gewinnen erstes Finale gegen Ulm
-
Schützenfest zum Auftakt: FC Bayern demontiert Auckland City
-
Gidsels Füchse entzaubert: Magdeburg zurück auf Europas Thron
-
Duplantis springt in der Heimat Weltrekord
-
DFB-Pokal: Bayern in Wiesbaden, Stuttgart in Braunschweig
-
Dauphiné: Lipowitz bei Pogacar-Triumph Gesamtdritter
-
Zehntausende demonstrieren in den Niederlanden gegen Krieg im Gazastreifen
-
Israel und der Iran setzen schwere gegenseitige Angriffe fort
-
TTBL-Finale: Boll verliert zum Karriereabschluss
-
Tennis: Maria triumphiert sensationell im Queen's Club
-
Gattuso wird italienischer Nationaltrainer
-
Gegen Angstgegner Fritz: Zverev verpasst ersten Rasentitel
-
Medien: Mehr als 120 Tote im Iran seit Freitag
-
Drogenbeauftragter: "Wir haben ein Alkohol- und Tabakproblem in Deutschland"
-
Merz: Iran muss Angriffe auf zivile Ziele in Israel sofort beenden
-
Comeback-Königin Mertens gewinnt in 's-Hertogenbosch
-
Klöckner sieht Veteranentag als "Auftrag" an die Gesellschaft
-
Merz zu Eskalation in Nahost: Iran darf niemals über Atomwaffen verfügen
-
Zwei Tote bei Angriffen auf Politiker in Minnesota: Täter auf der Flucht
-
Millionenschaden durch Brand in Zentrum von Villingen
-
Vertrag bis 2027: Titz übernimmt Hannover
-
Zehn Menschen durch neue iranische Vergeltungsangriffe in Israel getötet
-
Ukraine meldet Übergabe von 1200 weiteren Leichen durch Russland
-
Bauministerin Hubertz will Kosten neuer Wohngebäude halbieren
-
Reh verirrt sich in Gartenpool: Erschöpftes Tier aus Wasser gerettet
-
Portal Verivox: Heizölpreise in Deutschland steigen nach Israels Angriff auf Iran
-
FC Bayern: Tel wechselt nach Leihe fest zu Tottenham
-
Alligatorähnliches Reptil in Vechta gesichtet: Stadt sperrt Wasserbecken
-
Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy nach Verurteilung aus Ehrenlegion ausgeschlossen
-
Landtagswahl in Rheinland-Pfalz: AfD-Chef Bollinger zum Spitzenkandidaten gewählt
-
Wehrbeauftragter Otte: Soldaten schützen auch Freiheit von Friedensaktivisten
-
Unfall mit Schülergruppe in Hürth: Auch 25-jähriger Begleiter stirbt
-
Mutter von sechs Kindern in Bayern getötet: Ehemann festgenommen
-
Nächster Rückschlag für DBB-Frauen: EM-Aus für Hartmann
-
Trump warnt Iran vor einem Angriff auf die USA
-
FBI setzt nach Attentaten auf Politiker in Minnesota Belohnung aus
-
"Albtraum": Draisaitls Oilers mit dem Rücken zur Wand
-
Trump feiert Militärparade in Washington - Landesweit Massenproteste gegen Präsidenten
-
Kein Sieger zum Auftakt: Messis Miami torlos gegen Al-Ahly
-
Rettungsdienst: Acht Tote und mehr als 130 Verletzte bei iranischen Angriffen auf Israel
-
Klub-WM in den USA: Kimmich spürt nur wenig "Euphorie"
-
Zverev will "perfekte Woche" krönen
-
Gidsels Final-Plan: "Zeigen, dass ich auch hier war"

Klimaexperten: 2025 beginnt mit "überraschendem" Wärmerekord
Das Jahr 2025 ist Klimaexperten zufolge bereits mit einem Rekord gestartet: Der Januar war der wärmste je auf der Welt gemessene, wie das EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus am Donnerstag in seinem monatlichen Bericht mitteilte. Die Durchschnittstemperatur habe im Januar mit 13,23 Grad Celsius 1,75 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau gelegen, heißt es darin.
Samantha Burgess, stellvertretende Direktorin des Copernicus-Klimadienstes, bezeichnete den erneuten Rekord angesichts der erhofften kühlenden Wirkung des Wetterphänomens La Niña auf die globalen Temperaturen als "überraschend".
Als La Niña wird eine Abkühlung der Meeresoberfläche in weiten Teilen des Pazifik in Verbindung mit Wind, Regen und Luftdruckveränderungen bezeichnet. In vielen Gebieten, vor allem in den Tropen, kehrt das Wetterphänomen die Auswirkungen des Phänomens El Niño um.
Wissenschaftler hatten erwartet, dass die Rekordserie der Jahre 2023 und 2024 mit dem Ende des wärmenden Naturphänomens El Niño und der Ankunft von La Niña abreißen würde. Stattdessen sieht Copernicus nun sogar Anzeichen für "eine Verlangsamung oder einen Stopp" der Entwicklung hin zu La-Niña-Bedingungen. Diese könnten demnach bis März vollständig verschwinden.
Die globalen Temperaturen, deren stetiger Anstieg zum verstärkten Auftreten von Dürren, Hitzewellen und verheerenden Überschwemmungen geführt hat, sind stark von den Meerestemperaturen abhängig.
Im Januar hatte Copernicus mitgeteilt, dass die Erderwärmung in den beiden zurückliegenden Jahren um mehr als 1,5 Grad Celsius im Vergleich zur vorindustriellen Zeit angestiegen sei. Die internationale Gemeinschaft hatte sich 2015 bei der Weltklimakonferenz in Paris darauf verständigt, die Erderwärmung auf möglichst 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu begrenzen.
Das Überschreiten der 1,5-Grad-Marke bedeutet jedoch noch nicht, dass das Ziel des Klimaabkommens verfehlt ist. Diese Marke bezieht sich auf eine Überschreitung des Schwellenwerts über mindestens 20 Jahre.
Wissenschaftler sind sich einig, dass die Verbrennung fossiler Brennstoffe weitgehend für die langfristige globale Erwärmung verantwortlich ist. Natürliche Klimaschwankungen können die Temperaturen von einem Jahr zum nächsten jedoch ebenfalls beeinflussen.
L.Mason--AMWN