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Wind erschwert Kampf gegen Rekord-Waldbrände in Spanien - Mann stirbt in Portugal
Heftige Winde erschweren in Spanien den Kampf gegen die Rekord-Waldbrände: "Die Temperaturen sind gesunken, aber starke Windböen behindern weiterhin die Löscharbeiten", sagte am Mittwoch Zivilschutzchefin Virginia Barcones. "Dass es keinen Regen gibt, ist auch nicht hilfreich - aber wir hoffen, dass sich das in den kommenden Tagen ändert." Im Nachbarland Portugal starb derweil ein Mann bei Löscharbeiten im Norden des Landes.
Im Westen Spaniens loderten am Mittwoch nach Angaben von Barcones weiter 21 Brände der Stärke zwei - sie stellten also eine direkte Gefahr für naheliegende Ortschaften da. Dutzende Ortschaften mussten bereits evakuiert werden, vier Menschen starben durch die Brände.
Seit Anfang des Jahres verbrannten in Spanien nach Angaben des europäischen Waldbrand-Informationssystem Effis knapp 400.000 Hektar Land - so viel wie nie zuvor innerhalb eines ganzen Jahres. Die Ausbreitung der Feuer wurde in den vergangenen Wochen durch eine ungewöhnliche Hitzewelle mit Temperaturen von bis zu 45 Grad begünstigt. Seit Montag gehen die Temperaturen zurück, am Donnerstag soll in den Brandregionen erster Regen fallen.
Auch Portugal litt unter der mehr aus zweiwöchigen Hitzewelle, in der mehrere Großbrände ausbrachen. Bei Löscharbeiten im Norden des Landes sei ein Mann ums Leben gekommen, sagte ein Vertreter der Zivilschutzbehörde am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP. Das Alter des Mannes gab er mit 75 an, andere Behördenvertreter sprachen von einem 65-Jährigen. Er sei für ein von der Gemeinde Mirandela beauftragtes Unternehmen im Einsatz gewesen, um bei der Bekämpfung der Brände zu helfen. Zudem wurden bei Löscharbeiten 15 Menschen verletzt.
Insgesamt starben damit in Portugal drei Menschen durch die Brände. Im Nachbarland Spaniens wüten einige große Waldbrände, insgesamt wurden in diesem Jahr bereits 261.000 Hektar Land verbrannt - im vergangenen Jahr waren es 143.000 Hektar. Portugal hält den europäischen Allzeit-Rekord für Brandschäden: Im Jahr 2017 waren durch Feuer 563.000 Hektar Land zerstört worden, durch die Flammen starben 119 Menschen.
Y.Kobayashi--AMWN