
-
Selenskyj begrüßt "gute Ergebnisse" des EU-Gipfels
-
EU-Gipfel erzielt bei Nutzung russischer Vermögen für Kiew nur Minimalkompromiss
-
Weiper trifft: Mainzer Minimalisten schlagen auch Mostar
-
Grifo und Suzuki brillieren: Freiburg schlägt Utrecht
-
Handball: Füchse und Magdeburg in der Champions League nicht zu stoppen
-
Diplomaten: EU-Gipfel macht ersten Schritt in Richtung Nutzung russischer Vermögen für Kiew
-
Entsendung der Nationalgarde nach San Francisco: Trump gibt Stadt noch etwas Zeit
-
Weißes Haus: Trump trifft Xi kommenden Donnerstag bei Apec-Gipfel
-
Pleite bei Fener: VfB im Istanbuler Hexenkessel abgekocht
-
Handball: Makellose Füchse bezwingen heimstarkes Veszprém
-
Telekom-Tochter unterstützt Trumps Ballsaal im Weißen Haus mit Geldspende
-
Angeschossener Bundeswehrsoldat in Bayern: Polizei war über Übung informiert
-
US-Regierung warnt Israel vor einer Annexion des Westjordanlands
-
Zverev erreicht Viertelfinale von Wien
-
Trump begnadigt Kryptowährungsunternehmer Zhao
-
EU-Gipfel: Ringen um Nutzung russischer Vermögen für die Ukraine
-
Putin: US-Sanktionen "haben keine bedeutende Wirkung" auf russische Wirtschaft
-
Israelischer Rechtsaußen-Minister bedauert "unglückliche" Äußerung über Saudi-Arabien
-
EU-Gipfel: Selenskyj hofft auf "positive Entscheidung" für Nutzung russischer Vermögen
-
Messi verlängert bei Inter Miami
-
Verdacht auf illegales Glücksspiel: NBA-Coach Billups verhaftet
-
Ungarischer Nationalfeiertag: Regierung und Opposition mobilisieren Zehntausende
-
DFB-Frauen mit Johannes im Tor gegen Frankreich
-
Messerangriff auf 30-jährige Mutter in Bremen: Fahndung nach Ex-Freund
-
"Bloody Sunday": Freispruch für wegen Mordes angeklagten britischen Ex-Soldaten
-
Doping: Marathon-Weltrekordlerin Chepngetich gesperrt
-
Fast 80-jähriger Lula will sich erneut um Präsidentschaft in Brasilien bewerben
-
Hohe Geflüchteten-Zahl: Söder fordert von Ukraine wieder schärfere Ausreise-Regeln
-
Nächster Anlauf zum Sportfördergesetz - DOSB reagiert verstimmt
-
Studie: 17 Prozent der Deutschen haben rechtspopulistisches Weltbild
-
Transfercoup: Bayern-Basketballer verpflichten Dinwiddie
-
Polizist schießt bei Einsatz in Berlin versehentlich in Fenster und Haustür
-
Angekündigte US-Sanktionen gegen Moskau: Pistorius "skeptisch" hinsichtlich Umsetzung
-
Medien: NBA-Coach Billups verhaftet
-
Nur Ja heißt Ja: Französisches Unterhaus verabschiedet Vergewaltigungsgesetz
-
Bundesarbeitsgericht stärkt Anspruch auf gleichen Lohn für Frauen
-
US-Außenminister Rubio warnt Israel vor Westjordanland-Annexion
-
"Meilenstein" bei Musiala: "Hat sich super angefühlt"
-
Lindners Einstieg bei US-Beratungsfirma sorgt für Kritik
-
Bundesverwaltungsgericht billigt Abschiebung von Flüchtlingen nach Griechenland
-
Niederbayern: 84-Jähriger gerät unter eigenen Traktor und stirbt
-
Corona-Subventionsbetrug in Millionenhöhe: Teils mehrjährige Haftstrafen in München
-
Steuerschätzer erwarten Milliarden-Mehreinnahmen - Klingbeil pocht auf Reformen
-
Jobs nur für Kirchenmitglieder: Karlsruhe stärkt Rechte kirchlicher Arbeitgeber
-
Lange Haftstrafen nach tödlichem Treppensturz bei Raub in Berlin-Neukölln
-
Greenwashing-Prozess: Gericht verurteilt TotalEnergies wegen "irreführender" Praktiken
-
Boliviens Wahlbehörde bestätigt Sieg von Christdemokraten Paz bei Präsidentenwahl
-
Fast 37.000 Migranten haben seit Jahresbeginn mit Booten den Ärmelkanal überquert
-
USA kündigen gewichtige Sanktionen gegen russische Ölkonzerne Rosneft und Lukoil an
-
Erste Runden auf Trainingsplatz: Musiala "kann voll belasten"

Senat will nach Volksentscheid in Hamburg CO2-Minderungen festlegen
Nach dem erfolgreichen Volksentscheid für schärfere landeseigene Klimaziele in Hamburg hat der dortige Senat das weitere Vorgehen benannt. Das Endergebnis des Volksentscheids werde "unverzüglich" formal festgestellt und das Änderungsgesetz dann im Gesetz- und Verordnungsblatt verkündet, teilte der Senat der Hansestadt am Montag mit. Während das Ziel der Klimaneutralität von 2045 auf 2040 vorgezogen werde, bleibe die bis 2030 geplante Reduktion der CO2-Emissionen um 70 Prozent gegenüber 1990 unverändert.
Nach Angaben des Senats gelten ab dem kommenden Jahr in Hamburg Höchstmengen für CO2-Emissionen, die den Minderungspfad des Ausstoßes bis zur Klimaneutralität festlegen. Die Aufteilung auf die Sektoren private Haushalte, Gewerbe/Handel/Dienstleistung, Industrie sowie Verkehr müsse vom Senat festgelegt werden.
Um den Minderungspfad zu prüfen, werde eine jährliche Schätzbilanz eingeführt - die erste müsse bereits für das laufende Jahr erfolgen. Allerdings habe diese Bilanz keine unmittelbaren Folgen, weil noch keine gesetzlichen Höchstmengen gelten.
Die Schätzbilanz für 2026 müsse bis zum 30. Juni 2027 vorgelegt werden. Sollte es eine Überschreitung der vorgegebenen CO2-Emissionen geben, müssen dann den Angaben zufolge innerhalb von fünf Monaten vom Senat Maßnahmen ergriffen werden, um die Überschreitung auszugleichen. Alle Maßnahmen beträfen die eigene Regelungskompetenz des Senats, Bundes- oder EU-Recht seien nicht umfasst.
Der Senat erklärte allerdings, dass nach den vorliegenden Gutachten eine schnellere Emissionsverringerung nur bei den entsprechenden Voraussetzungen auf Bundesebene geschaffen werden könne. Dazu zählt den Angaben zufolge ein zeitnah zu erreichender Strommix mit 80 Prozent erneuerbarer Energie, ein "exponentieller Hochlauf" der Elektromobilität, eine erheblich gesteigerte Sanierungsrate beim Gebäudebestand sowie geeignete Standorte für die unterirdische Speicherung von CO2.
In dem Volksentscheid hatten am Sonntag 53,1 Prozent der teilnehmenden Wahlberechtigten für den Gesetzentwurf einer Initiative gestimmt. 46,9 Prozent lehnten sie ab.
S.F.Warren--AMWN