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Tarifverhandlungen in der Gastronomie enden mit "kräftigem Lohnplus"
Für die Angestellten im Gastgewerbe gibt es bald mehr Geld. "Wir haben in fast allen Bundesländern neue Tarifverträge mit Einstiegslöhnen oberhalb des künftigen Mindestlohns von 12 Euro pro Stunde und kräftigen Steigerungen in allen Entgeltstufen abgeschlossen", erklärte der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), Freddy Adjan, am Dienstag. Möglich geworden sei dies durch die Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns und den Fachkräftemangel in der Branche.
Den höchsten tariflichen Stundenlohn verdienen laut NGG ab dem 1. Oktober 2022 Angestellte in Gastronomiebetrieben in Rheinland-Pfalz - hier gilt ab Oktober ein Stundenlohn von 15 Euro für Fachkräfte, das Einstiegsgehalt liegt bei 12,60 Euro. Der niedrigste Tarifabschluss gilt in Sachsen, hier liegt der Stundenlohn für Fachkräfte bei 12,88 Euro, das Einstiegsgehalt bei 12,24 Euro.
"Kein Personal und der angekündigte gesetzliche Mindestlohn von zwölf Euro pro Stunde - beides zusammen hat die Arbeitgeber in Bewegung gebracht", erklärte Adjan. Für "viele hunderttausende Beschäftigte" in der Gastronomie sei es gelungen, einen Einstiegslohn von über zwölf Euro festzulegen und die gesamte Lohntabelle "deutlich nach oben zu schieben". Teilweise betrügen die Lohnsteigerungen über 20 Prozent, dies sei "nach den Einbußen während der Corona-Pandemie und bei der aktuellen Rekordinflation besonders wichtig".
Der Tarifabschluss sei außerdem "ein großer Schritt zur Aufwertung der Arbeit im Gastgewerbe", erklärte Adjan weiter. Ziel sei ein Gastgewerbe, in dem Angestellte gut verdienten und die Arbeitsbedingungen stimmten. Bis dahin sei es aber noch "ein weiter Weg".
A.Rodriguezv--AMWN