
-
Spannendes Medaillen-Rennen: Kaul und Neugebauer mittendrin
-
Trump-Lager erinnert an getöteten ultrarechten Aktivisten Kirk
-
Proteste gegen geplantes Endlager für Atommüll in Ostfrankreich
-
Zusammenstöße bei Protesten gegen Einwanderung in den Niederlanden
-
Laver Cup: Zverev verliert deutlich gegen de Minaur
-
Bei Werner-Rückkehr: RB Leipzig bezwingt 1. FC Köln
-
Handball: Erster Punktverlust für Magdeburg
-
Längere Wartezeiten an europäischen Flughäfen nach Cyberattacke auf Check-In-Systeme
-
Berichte: Evelyn Palla soll neue Bahn-Chefin werden
-
FC Bayern feiert besten Saisonstart der BL-Geschichte
-
Real und Alonso setzten perfekten Saisonstart fort
-
US-Pentagon führt neue Beschränkungen für journalistische Berichterstattung ein
-
Kane sei Dank - Bayern trotz Rotation nicht zu stoppen
-
Nach 2688 Tagen: HSV feiert Bundesliga-Sieg
-
Freilassung aus Haft in Afghanistan: Britisches Ehepaar nach London zurückgekehrt
-
Chaos in Baku: Verstappen holt die Pole
-
Trump gibt neuen Angriff auf Drogenboot bekannt - Venezuela sieht "nicht erklärten Krieg"
-
UN-Generalsekretär Guterres prangert Lage im Gazastreifen als "entsetzlich" an
-
Zehnkampf: Neugebauer auf Medaillen-Kurs
-
Feuerwehr rettet Eule aus Kieler Hauptbahnhof
-
Hertha hinkt Ansprüchen hinterher
-
Kanzleramtschef Frei gegen höhere Erbschaftsteuer für Firmenerben
-
Doppelpack Karaman: Schalke siegt in Magdeburg
-
Wieder massive russische Angriffe auf Ukraine - Selenskyj: Drei Tote und dutzende Verletzte
-
Cyberangriff auf Dienstleister: Längere Wartezeiten am Flughafen Berlin-Brandenburg
-
Russische Jets in Estlands Luftraum: Nato kommt nächste Woche zu Beratungen zusammen
-
Keine Medaille: Olympiasiegerin Ogunleye wird WM-Sechste
-
Berliner CDU bestätigt Regierenden Bürgermeister Wegner als Parteichef
-
US-Regierung verfügt neue Beschränkungen für Zugang von Harvard zu Bundesmitteln
-
Trump prangert negative Berichterstattung über sich als "illegal" an
-
Zukunft des Jugendfußballs: DFB treibt Förderung voran
-
Linke in Baden-Württemberg wählt Kommunalpolitikerin Bohnen auf Spitzenplatz
-
FDP-Politiker Vogel wird Personalmanager bei der Lufthansa
-
Guterres prangert die Lage im Gazastreifen als "entsetzlich" an
-
"O'zapft is" - Münchens Oberbürgermeister Reiter eröffnet 190. Oktoberfest
-
Trump kritisiert negative Berichterstattung über sich als "illegal"
-
"ESC kein Tribunal": Kulturstaatsminister Weimer kritisiert Israel-Boykott
-
Störung beim Check-In: Längere Wartezeiten am Flughafen Berlin-Brandenburg
-
Ex-VW-Chef Diess kritisiert Debatte um Verbrenner-Aus
-
Manager stellt klar: Verstappens Red-Bull-Zukunft ungewiss
-
Schröder und Theis in einem Team? "Bin mit dem GM im Austausch"
-
Seoul: Seidel scheitert im Viertelfinale
-
Europa führt beim Laver Cup - Zverev ohne Einsatz
-
Russland weist Vorwurf der Luftraumverletzung zurück - Estland will Konsultationen mit Nato-Partnern
-
WNBA: Sabally führt Phoenix ins Halbfinale
-
Die Sport-Höhepunkte am Samstag, 20. September
-
VfB atmet auf: "Wie ein Befreiungsschlag"
-
"35 Gegentore sind einfach zu viel": DHB-Frauen suchen WM-Form
-
Kompany zur Wiesn-Zeit: "Sind keine Kinder"
-
Krebserkrankung seiner Tochter: Diekmeier "glaubt an Wunder"

IfW Kiel: Sondervermögen würde Konjunktur anschieben - Wachstum von 1,5 Prozent 2026
Das von Union und SPD geplante Sondervermögen und die Lockerung der Schuldenbremse im Verteidigungsbereich könnten der Konjunktur im kommenden Jahr einen "deutlichen Schub" verleihen. Das Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) hob seine Erwartungen für das Wachstum im Jahr 2026 daher in seiner Frühjahrsprognose merklich um 0,6 Prozentpunkte auf 1,5 Prozent an. Für das laufende Jahr rechnen die Wirtschaftswissenschaftler weiterhin mit einer Stagnation.
"Die geplanten Verteidigungsausgaben können Deutschland strukturell einen Schub geben, wenn sie richtig ausgegeben werden", erklärte IfW-Präsident Moritz Schularick am Donnerstag. Das Geld müsse in deutsche beziehungsweise europäische Unternehmen und technologische Verteidigungslösungen fließen. "Dann kann auch die zivile Industrie von den Innovationen profitieren."
Das geplante Sondervermögen in Höhe von 500 Milliarden Euro für Strukturausgaben und die Ausnahmen von der Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben könnten laut Prognose des IfW neue Investitionen auslösen. Damit würde die Erwerbstätigkeit wieder zulegen und die Arbeitslosenquote zurückgehen.
Die expansive Finanzpolitik werde aber auch zu steigenden Preisen führen, erklärte das IfW Kiel. Zudem stiegen die Staatsschulden: Das Budgetdefizit werde im Jahr 2026 voraussichtlich deutlich auf 3,4 Prozent in Relation zum Bruttoinlandsprodukt zunehmen, nachdem es im laufenden Jahr wohl auf 2,4 Prozent zurückgehen wird. 2024 lag es bei 2,8 Prozent. Beim Schuldenstand erwarten die Ökonomen eine Steigerung von 63,3 Prozent in Relation zum Bruttoinlandsprodukt 2024 auf 65,4 Prozent im Jahr 2026.
L.Durand--AMWN