
-
Berliner Polizisten sollen Autofahrer bestohlen haben - Festnahmen
-
EU will bei Schutz der Meere internationale Führungsrolle übernehmen
-
Mehr als 29 Jahre nach Mord: Prozess um Coldcase von 1996 in Bochum begonnen
-
Grüne und Linke fordern im Bundestag Ende der Zurückweisungen an Grenzen
-
Trump erlässt Einreisestopp für Bürger aus zwölf Staaten
-
Gesetz zur Verbesserung der Krankenhausreform soll nach Sommerpause ins Kabinett
-
Goldschakal tötet fast 80 Lämmer auf Sylt: Behörden erteilen Abschussgenehmigung
-
Proteste gegen Israels Vorgehen im Gazastreifen vor Auswärtigem Amt in Berlin
-
Gutachten am EuGH: Ungarns LGBTQ-Gesetz verstößt gegen EU-Recht
-
Weißes Haus verteidigt Trumps Steuergesetz nach Musk-Kritik gegen Schätzung zu Staatsschulden
-
Bundespolizei registriert im Mai 5571 unerlaubte Einreisen
-
Bundesfinanzhof: Burger im Sparmenü kann nicht teurer sein als im Einzelverkauf
-
Israels Außenminister kritisiert Erstarken des Antisemitismus in Deutschland
-
Bauwirtschaft hält 2025 leichtes Umsatzplus von bis zu einem Prozent für möglich
-
Verkauf von neuer Nintendo-Konsole Switch 2 gestartet
-
Vorerst keine Mehrheit unter EU-Staaten für Schwächung von Fluggastrechten
-
Nato-Treffen: Pistorius beziffert Zusatzbedarf der Bundeswehr auf bis zu 60.000 Soldaten
-
"Investitionsbooster": Klingbeil wirbt für "größte Modernisierung unseres Landes"
-
Generalbundesanwalt erhebt Anklage gegen mutmaßlichen marokkanischen Spion
-
Trump ordnet Untersuchung wegen "Verschwörung" zu Bidens Gesundheitszustand an
-
Umfrage: Firmen sehen Gefahr von Cyberattacken so groß wie noch nie
-
Investitionen in Erneuerbare Energien und Atomkraft steigen 2025 auf Rekordsumme
-
Leiche in Flüsschen: Urteil wegen Mordes an Ehefrau in Brandenburg rechtskräftig
-
Studie: Akzeptanz für internationale CO2-Abgabe für Klimaschutz größer als vermutet
-
Zahl politisch motivierter Straftaten in Schleswig-Holstein auf neuem Höchststand
-
Bitkom: Smartphonenutzer haben durchschnittlich 42 Apps auf dem Handy
-
83.000 Unterschriften für Einstellung von Verfahren gegen Letzte Generation
-
Drogenbeauftragter Streeck will eng mit Bundesministerien zusammenarbeiten
-
Schnellerer Abschuss von Wölfe: EU-Länder segnen Gesetzesänderung endgültig ab
-
Flug-Verspätung: Minister Schnieder für Entschädigung ab drei Stunden
-
Bundesjustizministerin stellt Regulierung von Indexmieten in Aussicht
-
SPD kritisiert Merz' Überlegungen zu Einsparungen im Sozialbereich
-
Antrittsbesuch: Merz setzt in Washington auf persönlichen Draht zu Trump
-
Bayern und Baden-Württemberg sowie Bremen fordern mehr Investitionen in Raumfahrt
-
Zahl von Gaststudierenden in Deutschland in Wintersemester 2024/2025 gestiegen
-
Auftragslage für deutsche Industrie im April weiter verbessert
-
Ministerin Bär plant "Rundum-sorglos-Paket" für Spitzenforscher aus dem Ausland
-
Wehrbeauftragter Otte legt Eid im Bundestag ab - Debatte über Wehrpflicht erwartet
-
Pistorius beziffert Zusatzbedarf der Bundeswehr auf "rund 50.000 bis 60.000" Soldaten
-
Vermittlungshonorar für Studienplatz muss nur bei Studiumsaufnahme gezahlt werden
-
U21-Kader steht: Scherhant und Schenk gestrichen
-
Studie: Regierung plant neue klimaschädliche Subventionen von bis zu 15 Milliarden
-
Reallöhne in Deutschland im ersten Quartal um 1,2 Prozent gestiegen
-
Pläne zur Entlastung der Wirtschaft: Länder pochen auf Ausgleich für Steuerausfälle
-
Umfrage sieht CDU in Rheinland-Pfalz weiter klar vor regierender SPD
-
Flugzeug gerät über Bayern in Turbulenzen - Sicherheitslandung und Verletzte
-
"Trump ist wechselhaft": Transatlantik-Koordinator erhofft Erfolg von Merz-Besuch
-
Offiziell: Inzaghi neuer Trainer bei Al-Hilal
-
Nordkorea sichert Russland im Ukraine-Krieg "bedingungslose Unterstützung" zu
-
Studie: Viele Deutsche wissen nichts über Gender Health Gap

Nawalny-Witwe startet Fernsehsender gegen "Zensur in Russland"
Die Witwe des in russischer Haft gestorbenen russischen Oppositionellen Alexej Nawalny hat für Mittwoch den Start eines neuen Fernsehsenders für die Pressefreiheit angekündigt: Am 4. Juni, dem Geburtstag von Nawalny, wird der Sender mit dem Namen "Zukunft Russlands" erstmals ausgestrahlt, wie Julia Nawalnaja am Dienstag in Paris ankündigte. "In einer Diktatur ist es sehr schwer, Informationen zu verbreiten", sagte Nawalnaja. Der Sender werde daher in Zusammenarbeit mit der Nichtregierungsorganisation Reporter ohne Grenzen (RSF) von Paris aus senden.
Nawalny war im Februar 2024 im Alter von 47 Jahren unter ungeklärten Umständen in einem Straflager in Russland ums Leben gekommen. Der schärfste Widersacher von Präsident Wladimir Putin war wegen "Extremismus" zu 19 Jahren Haft verurteilt worden. Seine Witwe Julia Nawalnaja übernahm danach die Aufgabe, als eine Führungsfigur der russischen Opposition im Ausland aktiv zu sein. "In Russland herrscht fast vollständige Zensur", erklärte Nawalnaja in Paris. Auf dem neuen Sender sollten Inhalte ausgestrahlt werden, die die russische Opposition im Exil produzierte.
Über die Videoplattform Youtube habe sie bereits "ihr Bestes" gegeben, um Russinnen und Russen mit politischen Inhalten zu erreichen, doch der Kreml habe die westliche Plattform wiederholt blockiert, berichtete Nawalnaja. Mithilfe des neuen Senders, der über Satellit ausgestrahlt wird, hoffe sie nun darauf, Menschen in ganz Russland zu erreichen.
F.Schneider--AMWN