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Warentest: Erdbeeren aus Südeuropa nicht stärker pestizidbelastet als heimische
Aus Südeuropa importierte Erdbeeren sind nicht grundsätzlich stärker mit Pestiziden belastet als Früchte aus Deutschland. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung der Stiftung Warentest, die am Dienstag veröffentlicht wurde. Der Test von 23 Produkten fiel demnach insgesamt gut aus, die Pestizidbelastung ist insgesamt "sehr gering bis gering" und liegt deutlich unter den gesetzlichen Höchstwerten.
Bio-Erdbeeren schneiden in der Regel besser ab: "Während konventionelle Erdbeeren oft mehrere Wirkstoffe enthielten - bis zu zwölf verschiedene in einer Probe - konnten wir bei vier Bio-Proben keinerlei Rückstände nachweisen", erklärte Swantje Waterstraat von Stiftung Warentest. Preislich sind die Unterschiede jedoch groß, heimische Bio-Erdbeeren kosten bis zu fünf Mal mehr als konventionelle Importware.
Die Warentester empfehlen dennoch den Kauf heimischer Erdbeeren. Die Früchte seien geschmacklich besser, weil sie "vollreif" geerntet würden. "In Südeuropa angebaute Sorten sind oft auf gute Transportfähigkeit gezüchtet, aber weniger aromatisch." Auch verlören die Importfrüchte mit der Zeit Inhaltsstoffe wie Vitamin C.
Lokale Saisonware sei zudem deutlich klimafreundlicher. "Aus Nordafrika eingeflogene Erdbeeren haben (...) einen zwölf Mal höheren CO2-Fußabdruck", erklärten die Warentester. Noch klimaschädlicher seien Erdbeeren im Winter aus beheizten Treibhäusern, selbst wenn sie aus Deutschland stammen.
Spanische Import-Erdbeeren schneiden in ihrer direkten Klimabilanz nicht viel schlechter ab als heimische Saisonware. Hier hebt Stiftung Warentest jedoch zum einen die Wasserknappheit in der wichtigen Anbauregion in Huelva in Andalusien hervor, die durch den Erdbeeranbau verschärft werde. Zum anderen seien die Arbeitsbedingungen von Saisonarbeitern dort sehr schlecht.
D.Kaufman--AMWN