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Vergleichsportal: Flugtickets für beliebte Ziele in Europa diesen Sommer billiger
Urlauberinnen und Urlauber müssen in diesen Sommerferien für Flugreisen zu beliebten Reisezielen in Europa weniger zahlen als im Vorjahr. Die Ticketpreise für Flüge zu den 30 beliebtesten Städten sanken im Vergleich zu 2024 um rund neun Prozent, wie das Vergleichsportal Check24 am Montag mitteilte. Besonders stach demnach das kroatische Zadar hervor: Die Preise für Flugreisen in die Küstenstadt fielen im Schnitt um 36 Prozent.
Die Plattform griff für die Berechnungen nach eigenen Angaben auf Flugbuchungen auf Check24 mit Anreise in diesen Sommerferien zurück und verglich diese mit den Anreisen in den Sommerferien 2024.
Auch London-Reisende können sich demnach freuen: Für Flüge in die britische Hauptstadt zahlen Passagiere in diesen Sommerferien im Schnitt 190 Euro und damit rund 47 Euro und 20 Prozent weniger als im vergangenen Jahr. Ticketpreise für Flugreisen nach Alicante in Spanien sanken um 19 Prozent.
Auffällig sei, dass zahlreiche stark nachgefragte Städte wie etwa Alicante oder Porto trotzdem günstiger würden. Das sei "ein Hinweis auf wachsende Kapazitäten und intensiven Wettbewerb auf beliebten Routen", erklärte das Vergleichsportal. Im Fall der Stadt Zadar gebe es "eine hohe Angebotsdichte", die für "günstige Preise" sorge, erklärte Christian Meier, Geschäftsführer Flug bei Check24.
Buchungswilligen empfiehlt das Vergleichportal, Zielorte innerhalb eines Landes zu vergleichen. In Spanien, Italien und Griechenland etwa gebe es zum Teil einen deutlichen Preisunterschied bei Flügen in die meistgebuchten Städte. "Gerade innerhalb eines Landes lohnt sich der Blick auf Alternativen – oft unterscheiden sich die Flugpreise zwischen zwei Städten um mehrere hundert Euro", erklärte Meier. Last-Minute-Bucher sollten beim Abflugdatum flexibel sein und verschiedene Zielstädte vergleichen, riet er.
Zugleich veröffentlichte das Vergleichportal eine Rangliste der beliebtesten Langstrecken-Ziele für die Sommerferien 2025. Auf Platz eins landeten dabei erneut die USA, gefolgt von Thailand auf dem zweiten Rang und Kanada. Japan verbesserte sich von Platz sechs im Vorjahr auf Platz vier.
P.Costa--AMWN