
-
Anklage gegen mutmaßlichen PKK-Funktionär erhoben
-
Sánchez spricht von "katastrophaler Völkermordsituation" im Gazastreifen
-
Kim am Pool: Nordkoreas Machthaber weiht riesige Ferienanlage ein
-
Rentenpläne von Ministerin Bas: IG Metall und Linke warnen vor Altersarmut
-
Verbotene Budapester "Pride Parade": Ungarn warnt EU-Vertreter vor Teilnahme
-
71-Jähriger stirbt bei Gewaltverbrechen: Vier vorläufige Festnahmen in Hannover
-
Zehn Jahre Haft in Prozess um eingemauerte Leiche in Stuttgart
-
Weißes Haus weist Spekulationen über mögliche Uran-Verlegung im Iran zurück
-
RWI: Mehr als jedes zweite Krankenhaus schreibt Verluste
-
Bundestag beschließt Wachstumsbooster - Klingbeil: "Klares Signal" für Wirtschaft
-
Mord an Ukrainerinnen in Baden-Württemberg: Lebenslang für Ehepaar rechtskräftig
-
Tödlicher Unfall bei Ausgrabungen in Baden-Württemberg: Sechs Männer angeklagt
-
Klagen gegen Übernahme von Eon-Kraftwerken durch RWE scheitern vor EuGH
-
30 Jahre alter Cold Case in Nordrhein-Westfalen gelöst: Vermisster Mann lebt
-
Merz sucht Schulterschluss mit Hardlinern in Migrationsfragen
-
Polizist bei Einsatz in Baden-Württemberg verletzt - Beamte erschießen Messerangreifer
-
Krankenkasse DAK warnt vor neuen Beitragssprüngen bei Gesundheit und Pflege
-
Rainer kommt auf Bauerntag zahlreichen Forderungen der Landwirte entgegen
-
Eisbären Berlin verlängern mit Erfolgstrainer Aubin
-
Europäischer Gerichtshof: Kein Bio-Logo für medizinischen Salbeitee
-
Wadephul: Ende der iranischen Zusammenarbeit mit IAEA wäre "völlig falsches Signal"
-
Bundesinstitut: Bislang rund 330.000 Menschen in Organspenderegister verzeichnet
-
"Dune"-Regisseur Denis Villeneuve dreht neuen "James Bond"
-
Zollstreit: Merz fordert EU-Kommission zu schneller Einigung mit US-Trump auf
-
43-Jährige in Brandenburg getötet: Tatverdächtiger in Berlin festgenommen
-
IG Metall bezeichnet geplante Absicherung des Rentenniveaus als zu niedrig
-
Merz bei seinem erstem EU-Gipfel: Europa steht vor "entscheidenden" Wochen
-
Stimmung in der Autoindustrie bleibt trotz verbesserter Erwartungen im Tief
-
Bundestag beschließt "Wachstumsbooster" - Nun Bundesrat am Zug
-
Opposition zum "Wachstumsbooster": Vorwürfe des Wortbruchs und der Zögerlichkeit
-
Baden-Württemberg: Klage gegen vegetarisches Schulessen scheitert vor Gericht
-
Schon knapp ein Drittel der Bürger von Tuvalu haben Klima-Asyl in Australien beantragt
-
Bauarbeiter stirbt in Baden-Württemberg bei Sturz von Dach
-
88-jährige Radfahrerin wird in Nordrhein-Westfalen von Zug erfasst und stirbt
-
Klingbeil: Wachstumsbooster "klares Signal" zur Unterstützung der Wirtschaft
-
Bayern im Bundesliga-Eröffnungsspiel gegen Leipzig
-
Parlament in Brasilien stimmt gegen Lulas Dekrete für Steuererhöhungen
-
Dreijähriger Junge wird in Hessen von Auto überfahren und stirbt
-
Fridays for Future kritisiert "Milliardengeschenke für Gaslobby" durch Regierung
-
Zahl der Scheidungen in Deutschland weiter niedrig - auch weniger Eheschließungen
-
Baerbock: UNO steht im 80. Gründungsjahr "wie kaum jemals zuvor" unter Druck
-
Wück: Viele Spielerinnen glauben an den EM-Titel
-
Jusos wenden sich gegen Überlegungen von Pistorius zu Wehrpflicht
-
AfD erreicht laut Umfrage Höchststand in Brandenburg
-
Di Salvo über Rosenfelder-Verletzung: "Ein Schock"
-
Sechs Tote bei Hochwasser im Süden Chinas
-
Konsumklima: Verbraucher erwarten Verbesserungen und wollen doch mehr sparen
-
EVP-Chef Weber sieht in Nato-Beschlüssen Handlungsauftrag für den EU-Gipfel
-
Klub-WM: Alonso bleibt optimistisch - und hofft auf Mbappé
-
China empfängt Verteidigungsminister aus Ländern wie Russland und dem Iran

Fridays for Future kritisiert "Milliardengeschenke für Gaslobby" durch Regierung
Die Klimaschutzinitiative Fridays for Future (fff) hat die Klima- und Energiepolitik der Bundesregierung scharf kritisiert. Angeprangert wurden in einer am Donnerstag veröffentlichten Erklärung vor allem geplante "Milliardengeschenke für die Gaslobby". Für den SPD-Bundesparteitag ab Freitag in Berlin kündigte Fridays for Future dagegen Proteste an.
"Anstatt das Land zukunftsfest zu machen, sich aufzustellen für die Herausforderungen dieser Zeit, gibt es Wahlkampfgeschenke und Milliarden für die Gaslobby", warf fff-Sprecherin Carla Reemtsma besonders Bundesfinanzminister und SPD-Chef Lars Klingbeil vor, der am Dienstag seine Haushaltspläne vorgestellt hatte. "Während Hitze und Dürre Deutschland fest im Griff hat, bräuchte es endlich konsequenten bezahlbaren Klimaschutz. Doch die SPD vertritt lieber die Interessen großer Konzerne", kritisierte Reemtsma weiter.
Konkret wendet sich fff vor allem gegen den von der Regierung geplanten Ausbau der Gasinfrastruktur sowie gegen die Subventionierung der Gaspreise durch die Bezahlung der bisherigen Gasspeicherumlage aus Mitteln des eigentlich für Klimaschutzinvestitionen vorgesehenen Klima- und Transformationsfonds (KTF). Verurteilt wird zudem die geplante Gasförderung vor der Nordseeinsel Borkum.
Auf ihrem Parteitag stehe die SPD vor der Entscheidung: "Stellt sie sich an die Seite von Menschen und Klima – oder an die Seite der Konzerne?", erklärte Reemtsma. "Statt dem Gasrausch von CDU-Wirtschaftsministerin Katherina Reiche hinterherzueifern, wäre die SPD gefragt, einen Plan vorzulegen, wie man Menschen von Klimakrise und steigenden Preisen schützt", forderte sie weiter. Klingbeil stellt sich auf dem Parteitag zur Wiederwahl als Parteichef.
X.Karnes--AMWN