
-
Merz zu Verfassungsrichter-Wahl: Bundestag sollte sich entscheidungsfähig zeigen
-
Schwer verletzter Musiala: "Niemand ist schuld daran"
-
Merz will Luftabwehr der Ukraine gemeinsam mit USA stärken
-
Kölner Drogenkrieg: Erster Prozess endet mit vier Jahren Haft für 30-Jährigen
-
Merz: Vorgehen von Masken-Beauftrager Sudhof verletzt "fundamentale Rechte"
-
Drei Tote bei Sturzflut in New Mexico - Noch mehr als 160 Vermisste in Texas
-
Zwei Tote bei Gewaltverbrechen in Hamburg: Ermittler gehen von Beziehungstat aus
-
Merz zeigt sich offen für "Stahlgipfel" - Bekenntnis zu Fortbestand der Branche
-
Menschenrechtsgericht macht Russland für MH17-Abschuss verantwortlich
-
Brustkrebs: Mammographiescreening senkt Sterberate um bis zu 30 Prozent
-
China bestreitet Laserangriff auf deutsches Flugzeug
-
Kruzifix in bayerischem Gymnasium: Klage zweier Schülerinnen erfolgreich
-
Commerzbank kritisiert Vorstoß der Unicredit bei Übernahme
-
Volkswagen liefert bis Ende Juni fast 50 Prozent mehr E-Autos - Rückgang in China
-
Mehr Rechtsextremisten in Brandenburg - Besorgnis wegen schneller Radikalisierung
-
Prozessbeginn: Berliner soll Segelpartner auf offener See getötet haben
-
Harter Schlagabtausch mit Opposition im Bundestag - Merz wirbt für Zuversicht
-
Polizeibeauftragter kritisiert Belastung an Grenzen - Vorwürfe wegen Racial Profiling
-
728 Drohnen und 13 Raketen: Kiew meldet schwerste russische Angriffe seit Kriegsbeginn
-
Deutschland bemüht sich um mehr Hilfe für ukrainische Luftabwehr
-
Spahns Maskenbeschaffung: Klüssendorf schließt Untersuchungsausschuss nicht aus
-
Schon mehr als 3200 Hektar Wald im Nordosten Spaniens abgebrannt
-
Spaniens Regierungschef wegen Korruptionsskandals unter Druck: Neuwahlen abgelehnt
-
Werner startet in Leipzig: "Klarer Auftrag an mich"
-
Verdächtiger nach Angriff in ICE in Bayern als psychisch krank eingestuft
-
"Nicht euphorisiert": DFB-Chef tritt auf die Bremse
-
Spendenaffäre: Parteisitz der Rechtspopulisten in Paris durchsucht
-
Frankfurt startet mit Burkardt und Ekitiké
-
Hoffnung auf bessere Krebsfrüherkennung: Deutschen Forschern gelingt erster Schritt
-
Red-Bull-Teamchef Horner entlassen - Mekies übernimmt
-
Betagte Seniorin verfolgt in Baden-Württemberg Trickbetrüger und stellt ihn
-
Verbraucherzentrale: Lebensmittelhersteller sparen bei Zutaten und Qualität
-
Miersch mahnt trotz Sondervermögen und Schuldenbremsen-Ausnahme zu Haushaltsdisziplin
-
USA: Oberstes Gericht hebt Stopp von Massenentlassungen von Staatsbediensteten auf
-
Miersch: Weidels Rede im Bundestag ist Beweis für Verfassungsfeindlichkeit der AfD
-
Werbung für nicht überall vorhandene Produkte: Lidl in Frankreich verurteilt
-
Reichinnek wirft Merz "Politik der sozialen Kälte" vor
-
Flächenbrand bei Marseille noch nicht unter Kontrolle
-
Hubig plant einfacheren Widerruf von Verträgen per Mausklick im Internet
-
Befüllung der Gasspeicher läuft nur schleppend - sehr kalter Winter wäre Problem
-
EU-Gericht bestätigt: Kein Markenschutz für Zauberwürfel
-
Carola Rackete gibt Mandat im EU-Parlament auf
-
Ukraine meldet schwerste russische Luftangriffe seit Kriegsbeginn
-
Oberverwaltungsgericht: Umbenennung von Berliner Mohrenstraße rechtskräftig
-
Merz will durch Kurs bei Migration "politisches Kampfthema" der AfD beseitigen
-
Dröge wirft Merz Versagen bei Klimaschutz und Stromsteuer-Absenkung vor
-
Das bisschen Haushalt: Ungerecht verteilte Hausarbeit birgt Konfliktstoff
-
EU-Gericht: Melamin bleibt auf Liste besonders besorgniserregender Stoffe
-
Merz "verhalten optimistisch" im Zollstreit mit den USA
-
E-Autoabsatz deutscher Hersteller steigt besonders stark

E-Autoabsatz deutscher Hersteller steigt besonders stark
Die Neuzulassungen von E-Autos haben im ersten Halbjahr stark zugelegt und deutsche Hersteller haben von diesem Aufschwung besonders stark profitiert. Ihr Marktanteil stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 56 auf 64 Prozent, wie die Beratungsfirma EY am Mittwoch mitteilte. Mengenmäßig steigerten die Hersteller ihren Absatz an E-Autos um 56 Prozent, besonders gut schnitt Volkswagen ab.
Der Wolfsburger Konzern konnte seine Verkäufe an E-Autos über seine verschiedenen Marken hinweg im ersten Halbjahr nahezu verdoppeln und seinen Marktanteil von 31,7 auf 46,4 Prozent steigern, wie EY ausführte. Damit ist fast jedes zweite im ersten Halbjahr in Deutschland neu zugelassene Elektroauto von Volkswagen und die sechs bestverkauften E-Auto-Modelle stammten im ersten Halbjahr von einer Volkswagen-Marke.
Auf Platz zwei liegt BMW mit einem moderaten Anstieg seines Marktanteils von 11,1 auf 11,3 Prozent, gefolgt von Hyundai, dessen Marktanteil von 7,8 auf 8,0 Prozent stieg.
Mit Blick auf die verschiedenen Marken konnte Volkswagen auf Platz eins mit einem Anstieg der Verkäufe um satte 80 Prozent seinen Vorsprung ausbauen. Auf Platz zwei liegt BMW mit einem Plus von 23 Prozent. Die Marke des Münchener Herstellers verdrängte Tesla von Platz zwei. Der US-Hersteller rutschte auf den achten Platz. Auf Platz drei liegt nun die VW-Marke Skoda, die ein sattes Plus von 132 Prozent verzeichnete.
EY will dennoch nicht von einem E-Auto-Boom sprechen. "Derzeit läuft es auf den ersten Blick gut im Elektro-Segment", erklärte der EY-Experte Constantin Gall. Aber zum einen würden derzeit vor allem elektrische Dienstwagen verkauft, während Privatkunden weiterhin oft Verbrenner bevorzugen. Und zum anderen seien die Verkaufszahlen im Vergleichszeitraum wegen des Aus der E-Auto-Förderung Ende 2023 sehr niedrig.
"Im Vergleich zu 2023, als noch die Umweltprämie den Markt ankurbelte, sind die Neuzulassungen von Elektroautos in Deutschland gerade einmal um acht Prozent gestiegen", betonte Gall. "Im Gesamtjahr 2025 werden sie vermutlich sogar unter dem Niveau von 2023 liegen."
S.F.Warren--AMWN