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Schwedischer Journalist aus türkischer Haft entlassen
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UN-Menschenrechtskommissar wirft Israel "ethnische Säuberung" im Gazastreifen vor
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Kein Durchbruch bei ukrainisch-russischen Gesprächen in Istanbul
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Salman-Rushdie-Attentäter in den USA zu 25 Jahren Haft verurteilt
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Brandenburgs Innenministerin Lange tritt zurück
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Cyberangriff kurz vor der Wahl: Polens Regierungschef beschuldigt russische Hacker
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USA: Salman-Rushdie-Attentäter zu 25 Jahren Haft verurteilt
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Bundeskanzler Merz: "sehr enttäuscht" über Ausgang der russisch-ukrainischen Gespräche
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IStGH-Chefankläger Khan legt Amt wegen Ermittlungen gegen ihn vorerst nieder
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Bundesnetzagentur: Immer weniger Telefonate über Festnetz und Mobilfunk
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Prügelattacke: US-Sänger Chris Brown in Großbritannien in U-Haft
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Eine Million Menschen für EU-Verbot von Pseudo-Therapien gegen Homosexualität
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Russland und Ukraine vereinbaren Austausch von jeweils 1000 Gefangenen
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Vorbereitung für Paris: Zverev schlägt doch in Hamburg auf
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Unwirksame Preiserhöhung: Netflix zur Rückzahlungen verurteilt
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Offenbar keine Annäherung zu Waffenruhe bei ukrainisch-russischen Gesprächen in Istanbul
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Deutschland, Frankreich und Großbritannien führen Atomgespräche mit dem Iran in der Türkei
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"In großartiger Verfassung": Havertz vor Rückkehr
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Merz: Gespräche zwischen Ukraine und Russland sind "erstes positives Signal"
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Sinkender Börsenwert: Chef von Ozempic-Hersteller Novo Nordisk tritt ab
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Präsidenten-Stichwahl in Rumänien: Macron warnt vor "Einmischung"
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Teams-Software: Microsoft macht Zugeständnisse an EU-Wettbewerbshüter
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Trump zur Lage in Gaza: "Viele Menschen sind am Verhungern" - Wieder israelische Angriffe
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Prügelattacke: US-Sänger Chris Brown muss in Großbritannien bis Mitte Juni in U-Haft
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"Null Einfluss!": Funkel über Causa Lemperle - Einsatz möglich
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Kiew: Russland stellt bei Istanbul-Gesprächen "inakzeptable Forderungen"
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Gutes erstes Training: Hamilton Fünfter in Imola
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Selenskyj fordert Folgen für Russland bei Scheitern von Istanbul-Gesprächen
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Bericht von Hilfsorganisationen: Zahl hungernder Menschen steigt auf 295 Millionen
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Wirtschaftsministerin Reiche will Wirtschaftswachstum wieder "ermöglichen"
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Viel Business und wenig Diplomatie: Trump beendet Golfstaatenreise
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EU-weite Petition für Verbot von Pseudo-Therapien gegen Homosexualität
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Lindner schwört FDP auf Arbeit außerhalb des Parlaments ein - emotionale Rede
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Angriffe auf Polizei bei propalästinensischer Demo: Beamter in Berlin schwer verletzt
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Deutschland und Großbritannien wollen gemeinsame Langstreckenwaffe entwickeln
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Frankfurt verpflichtet schwedisches Offensivtalent
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Merz und Pistorius am Donnerstag zu Aufstellung von Bundeswehr-Brigade in Litauen
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29-Jähriger in Berlin wegen Mordes an früherer Freundin in Aufzug angeklagt
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Gespräche zwischen Russland und Ukraine in Istanbul haben begonnen
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Rutte: Putins Abwesenheit bei Gesprächen in Istanbul "Fehler" des Kreml
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Für Thrillerautor Sebastian Fitzek ist Gewalt an Tieren ein Tabu
Der in seinen Thrillern auch viel Gewalt beschreibende Bestsellerautor Sebastian Fitzek hat ein Tabu. "Ich vermeide Gewalt gegen Tiere", sagte der 50-Jährige dem Magazin "Bunte quarterly" laut Mitteilung vom Donnerstag.

Video: Produzent engagierte Beatles weniger wegen ihrer Musik
Der Produzent der Beatles, George Martin, hat die legendäre britische Band anfangs weniger wegen ihrer musikalischen Fähigkeiten als wegen ihrer liebenswerten Art unter Vertrag genommen. "Als ich mir anhörte, was sie machten, war es okay, aber nicht brillant", sagte der bereits 2016 verstorbene Produzent in einem Video, das sein Sohn Giles Martin am Mittwoch bei Twitter veröffentlichte.

Biden verteidigt ein Jahr nach Amtsantritt seine bisherige Regierungsbilanz
US-Präsident Joe Biden hat ein Jahr nach seinem Amtsantritt seine bisherige Regierungsbilanz gegen Kritik verteidigt. "Es war ein Jahr der Herausforderungen, aber auch ein Jahr des gewaltigen Fortschritts", sagte Biden am Mittwoch bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus. So seien beim Wirtschaftswachstum und bei der Schaffung von Arbeitsplätzen "Rekorde" erzielt worden. Zugleich zeigte sich der in Umfragen abgesackte US-Demokrat optimistisch, zumindest Teile seiner derzeit blockierten Reformvorhaben noch durchbringen zu können.

Konten von Prinz Andrew in Online-Netzwerken nicht mehr öffentlich zugänglich
Der britische Prinz Andrew, zweiter Sohn von Queen Elizabeth II., hat nach Angaben von Nutzern mehrere seiner Konten in Online-Netzwerken deaktiviert. Im Kurzbotschaftendienst Twitter kommt bei der Suche nach dem Herzog von York nun die Eröffnungsmeldung "Dieser Account besteht nicht". Bei Youtube erscheint ebenfalls eine Fehler-Meldung. Die Seiten bei Instagram und Facebook schienen zunächst noch zu funktionieren, aber die Instagram-Seite war auf einen privaten Zugang beschränkt.

Heidi Klums Freizügigkeit ist für ihre Kinder ganz normal
Heidi Klums Freizügigkeit ist für ihre Kinder ganz normal. "Ich bin immer schon wahrscheinlich freizügiger gewesen als die anderen Eltern von ihren Freunden", sagte die 48-Jährige am Mittwoch im Mitteldeutschen Rundfunk. Ihre Kinder würden das nicht anders kennen. "Die sollen froh sein, wenn ich mir einen Bikini anziehe im Sommer, wenn die Freunde vorbeikommen", sagte Klum.

Jeremy Irons nahm Filmrollen zur Bezahlung der Renovierung seines Schlosses an
Der britische Schauspieler und Oscar-Preisträger Jeremy Irons hat Filmrollen angenommen, um Renovierungsarbeiten an seinem Schloss zu bezahlen. Den Film "Dungeons & Dragons" habe er zum Beispiel "ausschließlich für das Schloss gedreht", sagte der 73-Jährige dem Magazin der Wochenzeitung "Die Zeit" laut Mitteilung vom Mittwoch.

Chinesisches Pärchen verlobt sich nach "ewigem Date" wegen Corona-Lockdown
Happy End für ein ungewolltes Lockdown-Pärchen: Während eines wegen einer Ausgangssperre nicht enden wollenden Dates haben zwei Chinesen die Liebe füreinander entdeckt. Sie hätten beschlossen, sich zu verloben, sagte die 28-jährige Zhao Xiaoqing der örtlichen Website Jimu News. Es ist das zweite Mal binnen weniger Tage, dass chinesische Medien über die unfreiwillige Zweisamkeit im Lockdown berichten - diesmal jedoch mit glücklichem Ausgang.

Britische Pferderennbahn ändert Namen wegen Skandals um Prinz Andrew
Eine britische Pferderennbahn will ihren Namen ändern, um nicht mehr mit dem in Ungnade gefallenen Prinz Andrew in Verbindung gebracht zu werden. Die Pferderennbahn "Duke of York Stakes" soll wegen der Missbrauchsvorwürfe gegen den Herzog von York einen neuen Namen bekommen, wie der Marketing-Chef der Rennbahn, James Brennan, der "Yorkshire Post" sagte.

Kartellamt: Initiative Tierwohl soll "mehr wettbewerbliche Elemente" einführen
Bei Nachhaltigkeitsinitiativen etwa zum Tierwohl oder faireren Löhnen in der Bananenbranche stimmen sich konkurrierende Unternehmen miteinander ab - relevant sind solche Initiativen deshalb auch für die Wettbewerbshüter vom Bundeskartellamt. Am Dienstag hob die Behörde hervor, dass das Kartellrecht solchen Kooperationen nicht im Wege stehe. Allerdings müssten diese der Nachhaltigkeit auch wirklich dienen und dürften nicht nur auf eine höhere Gewinnspanne für Unternehmen abzielen. Bei der Tierwohlinitiative fordert das Kartellamt "mehr wettbewerbliche Elemente".