-
Russisches Gericht verurteilt Raiffeisen Bank International zu Ausgleichszahlung
-
Bundestag debattiert über Wahleinsprüche von BSW - danach Abstimmung
-
USA-Venezuela-Krise: Brasilien und Mexiko bieten Vermittlung an
-
Selenskyj: Ukraine braucht EU-Entscheidung über Finanzierung vor Jahresende
-
Assange stellt Strafanzeige gegen Nobel-Stiftung wegen Auszeichnung von Machado
-
Mercosur-Abkommen: Aufschub auf kommendes Jahr möglich
-
Korruptionsverdacht: Durchsuchung bei französischer Kulturministerin Dati
-
USA sanktionieren zwei weitere IStGH-Richter
-
Ehefrau wiederholt gewürgt: Mitglied des britischen Hochadels vor Gericht
-
Darts-WM: Kenianer Munyua schafft Sensation
-
USA kündigen für Freitag Gaza-Beratungen in Miami an
-
Deutschland auf Platz zwei: 140 Millionen für Vermittler
-
USA-Venezuela-Krise: Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats am Dienstag
-
Von Deutschland gesuchter Antifaschist in Frankreich festgenommen
-
Atomwaffenfähige russische Rakete Oreschnik in Belarus stationiert
-
Neun Jahre Haft für Frau in Sachsen-Anhalt wegen Tötung neugeborener Zwillinge
-
Gericht kippt Beschluss von Wohnungseigentümerversammlung zu digitalen Türspionen
-
Verbraucherschützer fordern EU-weit mehr Transparenz bei Mogelpackungen
-
Abriss: Historisches Ariana-Kino in Kabul muss Einkaufszentrum weichen
-
Bestechungsverdacht: Ermittlungen gegen Mitarbeiter von bayerischer Stadt Kempten
-
Frankreich rehabilitiert wegen Abtreibung verurteilte Frauen
-
EU-Gipfel ringt um Mercosur-Abkommen - Tausende Landwirte protestieren
-
Regierung verteidigt Ergebnisse des Berliner Ukraine-Gipfels
-
Mutmaßlicher Handel mit illegaler Pyrotechnik: Mehrere Durchsuchungen in Bayern
-
Klage gegen zusätzliche Behälter im Atommüllzwischenlager Philippsburg gescheitert
-
Urteil: Nachweis von Identität für Einbürgerung in der Regel durch Pass
-
Nordrhein-Westfalen: 47-Jähriger soll Bekannten in Hausflur erstochen haben
-
EDF: Frankreichs neue Atomreaktoren werden 40 Prozent teurer als geplant
-
Trauer um Matilda: Jüngstes Opfer von antisemitischem Anschlag in Sydney beigesetzt
-
US-Inflation geht im November auf 2,7 Prozent zurück
-
Sprint: Preuß verpasst Topplatzierung bei Rückkehr
-
Kein Durchgang durch Landtagstunnel: AfD-Fraktion scheitert vor Verfassungsgericht
-
Urteil: EU-Grenzschutzbehörde Frontex muss Grundrechte von Asylbewerbern schützen
-
Selenskyj: Ukraine braucht EU-Entscheidung über Finanzierung bis "Ende des Jahres"
-
Frankfurt am Main trauert um verstorbenen Filmemacher Rosa von Praunheim
-
Bund und Länder einigen sich auf Digitalpakt 2.0 - fünf Milliarden Euro für Schulen
-
16-Jähriger stirbt nach Party in Bayern - vermutlich wegen Drogen und Alkohols
-
Drei Jahre Haft nach tödlichem Raserunfall in Baden-Württemberg
-
EZB lässt Leitzins zum vierten Mal in Folge unverändert
-
Papst Leo XIV. warnt vor militärischer Nutzung von Künstlicher Intelligenz
-
Neue Strategie, neue Chefin: BP nominiert US-Managerin Meg O'Neill
-
DFB-Frauen: Torhüterin Berger macht weiter
-
Nächste Niederlage: Engel vor dem Aus bei Next Gen Finals
-
Königsklasse: Bayern-Frauen treffen auf Atletico oder ManU
-
Legendärer US-Kriegsreporter Peter Arnett im Alter von 91 Jahren gestorben
-
Bamf-Studie: Spracherwerb bei Geflüchteten der Jahre 2015 und 2016 war erfolgreich
-
Urteil nach tödlicher Amokfahrt in Mannheim: Lebenslange Haft und Psychiatrie
-
Reparationsdarlehen und Mercosur-Abkommen: Dicke Bretter auf dem EU-Gipfel
-
EuGH: Bei Umzugsverweigerung von Asylbewerber grundlegende Leistungen nicht entziehen
-
Biathlon: "Goldene Sportpyramide" für Fischer
Jada Pinkett Smith nach eigenen Angaben schon seit 2016 von Will Smith getrennt
Die US-Schauspielerin Jada Pinkett Smith ist nach eigenen Angaben schon seit sieben Jahren von ihrem Ehemann Will Smith getrennt - und war es folglich auch während der berühmten Ohrfeige ihres Mannes bei der Oscar-Gala 2022. Die 52-Jährige sagte dem US-Sender NBC in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview, sie und Will Smith seien schon seit 2016 kein Paar mehr. Sie hätten dies aber nie öffentlich gemacht und sich auch nie scheiden lassen.
Sie sei "einfach noch nicht bereit" gewesen, sagte Pinkett Smith auf die Frage, warum sie die Trennung geheim gehalten habe. "Wir haben unter uns immer noch versucht herauszufinden, wie man in einer Partnerschaft ist." Sie und Will Smith hätten auch nicht gewusst, wie sie anderen davon erzählen sollten. Die Enthüllung erfolgt im Zuge des baldigen Erscheinens von Pinkett Smiths Autobiografie "Worthy".
Über den Zustand der Ehe der beiden Stars gibt es schon seit Jahren Gerüchte und Spekulationen. Pinkett Smith selbst hatte 2020 über eine frühere Affäre mit dem Sänger August Alsina gesprochen.
Smith and Pinkett Smith hatten sich 1994 bei den Dreharbeiten zu der Erfolgsserie "Der Prinz von Bel Air" kennengelernt und 1997 geheiratet. Sie haben zwei gemeinsame Kinder, Jaden and Willow.
In "Worthy" schreibt Pinkett Smith laut einem vorab veröffentlichten Auszug auch über die Oscar-Gala vom März 2022, bei der ihr Mann den Komiker Chris Rock auf offener Bühne geschlagen und damit für einen Eklat gesorgt hatte.
"Wir hatten getrennte Leben geführt und waren als Familie da, nicht als Ehemann und Ehefrau", schreibt die 52-Jährige. Sie habe zuerst gedacht, die Attacke auf Rock sei ein "Sketch" gewesen. Als sie bemerkt habe, dass dies nicht der Fall sei, habe sie sich gefragt, "warum Will so wütend ist".
Chris Rock hatte vor der Attacke einen Witz über die unter Haarausfall leidende Pinkett Smith gemacht. Der Eklat überschattete die Preisverleihung, bei der Smith für seine Rolle in dem Film "King Richard" mit dem Oscar als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet wurde. Der Star aus Blockbustern wie "Independence Day" und "Men in Black" wurde in der Folge für zehn Jahre von allen Oscar-Zeremonien ausgeschlossen.
Y.Aukaiv--AMWN