
-
Großbritanniens Regierungschef kündigt "Rückführungszentren" für Migranten an
-
Steuereinnahmen drastisch niedriger als laut Schätzung vom Oktober
-
Mann in Mecklenburg-Vorpommern getötet: Haftstrafen für drei 20-Jährige
-
Trump: Ohne den US-Weltkriegseinsatz würde in Europa heute Deutsch gesprochen
-
Zehn Monate vor Wahl in Baden-Württemberg: CDU liegt in Umfrage deutlich vorn
-
20-Jähriger fliegt Drohne über Militärgelände: Polizeieinsatz in Wilhelmshaven
-
Keine Lösung im Cognac-Konflikt zwischen Frankreich und China in Sicht
-
Dobrindt berichtet über mehr Zurückweisungen: "Die Kontrollen wirken"
-
Hamas-Zivilschutz: Mehr als hundert Tote bei israelischen Angriffen im Gazastreifen
-
Bitkom: Nur rund ein Viertel der Industriefirmen schöpft KI-Möglichkeiten aus
-
Studie zur Energiekrise: Haushalte verbrauchten weniger Energie wegen Spar-Appellen
-
Petra Köpping soll stellvertretende SPD-Vorsitzende werden
-
Millionenbetrug mit Buchverkäufen: Fünf Festnahmen in Berlin und Brandenburg
-
Bundesfinanzhof entlastet Behinderte und Pflegebedürftige mit "Persönlichem Budget"
-
Sommermärchen-Prozess: DFB wehrt sich mit aller Macht
-
Moskau tituliert Selensky als "Clown" nach dessen Kritik an russischer Delegation
-
Tod zweier Erntehelfer in Höxter: Ermittlungen gegen Hausbesitzer nach Gasaustritt
-
Nato-Generalsekretär Rutte: Deutschland übernimmt Führung bei Verteidigungsausgaben
-
Banaszak wirft Schwarz-Rot mangelnden Ehrgeiz beim Klimaschutz vor
-
Petra Köpping soll offenbar stellvertretende SPD-Vorsitzende werden
-
Tod von Kind nach Notruf in Schwangerschaft: Fall muss neu verhandelt werden
-
US-Präsident Trump will "Konflikte beenden und nicht beginnen"
-
Steigende Kundenzahl und gutes US-Geschäft: Telekom hebt Jahresziele an
-
Wirbel um Besuch von Youtube-Star MrBeast in berühmten Maya-Stätten in Mexiko
-
Illegale Cannabisplantage in früherem Steinbruch in Nordrhein-Westfalen entdeckt
-
Attacke nach Granatenwurf auf Friedhof: Weiterer Prozess in Stuttgart begonnen
-
Wasserrutschen müssen laut Urteil auch bei unerlaubter Nutzung sicher sein
-
Bas kündigt hartes Vorgehen gegen Sozialmissbrauch an
-
Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy ist Fußfessel aus Altersgründen wieder los
-
Bis 2028: Eintracht verlängert mit Toppmöller
-
Bundestag setzt 24 ständige Ausschüsse ein - einen weniger als bisher
-
Hitlergruß bei Fahrt in Militäroldtimer durch Dresden: Mann soll 2500 Euro zahlen
-
EU-Kommission wirft Tiktok Verstoß gegen Regeln für Werbung im Netz vor
-
Expertenrat: CO2-Gesamtemissionen bis 2030 im Plan - danach wird es schwierig
-
Umfrage: Über die Hälfte der Bus- und Bahnfahrer in Deutschland sind Quereinsteiger
-
EuGH: Geschmackswerbung auf Zigarettenpackung schon bei Lieferung verboten
-
Auf Gleise gestürzt: 30-Jähriger in Düsseldorf von Zug überfahren und gestorben
-
Kindesmissbrauch per Livestream: Dreieinhalb Jahre Haft für 56-Jährigen in Ulm
-
Britische Wirtschaft wächst im ersten Quartal mehr als gedacht
-
Entführung von Tochter an Hamburger Flughafen: Hafturteil gegen Vater rechtskräftig
-
"Strände voller Kadaver": Giftige Algenblüte tötet vor Australien Meeres-Bewohner
-
Höhere Verteidigungsausgaben in der Nato: Deutschland folgt USA bei Fünf-Prozent-Ziel
-
Hamas-Zivilschutz: Mindestens 82 Tote bei israelischen Angriffen im Gazastreifen
-
Thyssenkrupp macht wieder Gewinn - Stahlsparte weiter in der Krise
-
Bundesverkehrsminister Schnieder verspricht "Verbesserungen für alle Verkehrsträger"
-
Missbrauchsskandal: Linkspopulisten fordern Bayrous Rücktritt
-
Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft registriert mehr tödliche Badeunfälle
-
Waffenruhe-Gespräche in Istanbul: Putin nimmt nicht teil - Selenskyj in Ankara
-
US-Präsident Trump will Gazastreifen "einnehmen" und in "Freiheitszone" verwandeln
-
Commerzbank-Beschäftigte protestieren gegen mögliche Übernahme durch Unicredit

Prinz Harry nimmt Hürde bei juristischem Vorgehen gegen Medienkonzern
Prinz Harry kann seine Klage gegen Rupert Murdochs Medienkonzern News Group Newspapers (NGN) wegen mutmaßlich unlauterer Recherchemethoden wie geplant vorantreiben. Richter Timothy Fancourt vom Londoner High Court lehnte am Freitag einen Antrag des NGN-Konzerns ab, der das Gerichtsverfahren verhindern oder verzögern sollte. Der Medienkonzern hatte eine Vorverhandlung beantragt, die sich mit der Frage beschäftigen sollte, ob Harry seine Klage zu spät eingereicht habe.
Der Richter kam zu dem Schluss, dass ein "bedeutendes Risiko" bestehe, dass ein solches Vorverfaren "die Kosten insgesamt erhöht" und den eigentlichen Prozess um bis zu zwei Jahre verlängere. "Das ist unbefriedigend", erklärte Fancourt.
Der 39-jährige Prinz Harry, der mehrere Prozesse gegen britische Medien führt, wirft in diesem Fall der von NGN herausgegebenen Boulevardzeitung "The Sun" vor, dass ihre Journalisten und Privatdetektive ihm wiederholt auf unrechtmäßige Art nachgestellt hätten. Dutzende andere Betroffene haben sich der Klage wegen illegaler Informationsbeschaffung angeschlossen. Der Prozess vor dem Londoner High Court soll im Januar beginnen.
Am Mittwoch hatte der britische Schauspieler Hugh Grant mitgeteilt, dass er sich in dem Rechtsstreit auf einen Vergleich mit dem "Sun"-Herausgeber geeinigt habe. Einzelheiten zu der Vereinbarung mit NGN nannte er nicht.
In Online-Netzwerken schrieb Grant allerdings, ihm sei eine "enorme Geldsumme" für die außergerichtliche Einigung angeboten worden. Bei einer weiteren Beteiligung an dem Zivilverfahren hätten ihm hingegen Kosten in einer Größenordnung von zehn Millionen Pfund (gut 14 Millionen Euro) gedroht.
Prinz Harry hat sich den Kampf gegen illegale und unmoralische Praktiken britischer Boulevardmedien auf die Fahnen geschrieben und dazu bereits mehrere Verfahren angestrengt. Zuletzt einigte sich der jüngere Sohn von König Charles III. nach einem langwierigen Rechtsstreit um von Journalisten angezapfte Handys mit dem Medienkonzern Mirror Group Newspapers (MGN). Ein anderes Verfahren richtet sich gegen den Verlag der "Daily Mail".
J.Oliveira--AMWN