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                    Merz fordert 35 Jahre nach Wiedervereinigung eine "neue Einheit"
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat sich zum 35. Jahrestag der Wiedervereinigung dafür ausgesprochen, den Blick vor allem nach vorne zu richten. Ost- und Westdeutschland seien mittlerweile fast so lange wieder vereint, wie sie getrennt waren, sagte der Kanzler in seiner Rede beim Festakt am Freitag in Saarbrücken. Er wolle daher "nur kurz zurückblicken". Nach vorne blickend forderte er eine "neue Einheit".
 
                    Erzbischöfin Mullally: Erstmals Frau an der Spitze der Anglikanischen Kirche
Zum ersten Mal in der Geschichte der Anglikanischen Kirche wird eine Frau deren geistliches Oberhaupt: Die Londoner Bischöfin Sarah Mullally wurde zur neuen Erzbischöfin von Canterbury ernannt, wie die britische Regierung am Freitag bekannt gab. Nach ihrer Ernennung in der Kathedrale von Canterbury verpflichtete sich Mullally, als neue Spitze der zuletzt von Missbrauchsskandalen erschütterten Kirche "eine Kultur der Sicherheit und des Wohlergehens für alle" zu fördern.
 
                    Polizei ermittelt nach Hitlergrüßen auf Oktoberfest
Weil vier junge Männer auf dem Münchner Oktoberfest den Hitlergruß zeigten, ermittelt nun die Polizei. Wie diese am Freitag mitteilte, saßen die vier 26 Jahre alten Deutschen am Donnerstag in einem Festzelt und erhoben dort am Tisch mehrmals den Arm zum Hitlergruß. Andere Besucher hätten das gesehen und den Sicherheitsdienst verständigt, der wiederum die Polizei rief.
 
                    Schmierereien und Steinwürfe: Ermittlungen nach Demos in Berlin und Leipzig
Bei Demonstrationen unter anderem zum Nahostkonflikt sind in Berlin und Leipzig Gebäude und Autos beschädigt und Dutzende Menschen vorläufig festgenommen worden. In Berlin wurde die Fassade des Auswärtigen Amts mit roter Farbe beschmiert, wie die Polizei am Freitag mitteilte. In Leipzig wurden die Fensterscheiben eines Wahlkreisbüros mit Steinen eingeworfen.
 
                    Tag der Einheit: Kanzler Merz will vor allem nach vorne blicken
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat zum 35. Jahrestag der Wiedervereinigung betont, den Blick vor allem nach vorne richten zu wollen. Er wolle "nur kurz zurückblicken", sagte der Kanzler in seiner Rede beim Festakt am Freitag in Saarbrücken. Denn nun, "in einer schwierigen Zeit für unser Land, sollten wir uns neu sammeln und mit Zuversicht und Tatkraft nach vorn blicken". Es brauche eine "neue Einheit".
 
                    Rehlinger fordert Ende von Erwartungshaltung an Ostdeutschland
Bundesratspräsidentin Anke Rehlinger (SPD) hat in ihrer Rede beim Festakt zum Tag der Deutschen Einheit ein Ende der Erwartungshaltung an Ostdeutschland gefordert. "Ist es nicht seltsam, dass wir die Bilanz der deutschen Einheit vor allem immer daran messen, welche Angleichungen in den östlichen Bundesländern gelungen sind?", sagte die saarländische Ministerpräsidentin. "Muss denn der Osten sich so lange wandeln, bis er so ist wie der Westen? Ich halte das für keine gute Idee."
 
                    Brandenburger Tor mit Farbe beschmiert - Polizei ermittelt
Das Brandenburger Tor in Berlin ist mit Farbe beschmiert worden. Ein Objektschützer der Polizei bemerkte die orangefarbenen Schmierereien in der Nacht zu Freitag, wie die Polizei mitteilte. Sie nahm Ermittlungen wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung auf.
 
                    Neue Erzbischöfin Mullally: Erstmals Frau an Spitze der Anglikanischen Kirche
Erstmals leitet eine Frau als geistliches Oberhaupt die Anglikanische Kirche: Wie die britische Regierung am Freitag bekannt gab, wurde die Londoner Bischöfin Sarah Mullally zur neuen Erzbischöfin von Canterbury ernannt. Ihre Nominierung wurde demnach von König Charles III. gebilligt, dem weltlichen Oberhaupt der Kirche von England, die wiederum die Mutterkirche der Anglikanischen Gemeinschaft ist.
 
                    Mutmaßliche Sabotage an Ostsee-Kabeln: Gericht in Helsinki weist Klage ab
Im Prozess um die Beschädigung mehrerer Unterwasserkabeln in der Ostsee durch ein mutmaßlich zur russischen Schattenflotte gehörendes Schiff hat ein Gericht in Helsinki die Klage der Staatsanwaltschaft abgewiesen. "Es war nicht möglich, finnisches Strafrecht auf den Fall anzuwenden", hieß es in einer Erklärung des Gerichts am Freitag. Die Klage falle nicht in den Zuständigkeitsbereich des Gerichts.
 
                    Strafmaß gegen US-Rapper "Diddy" Combs wird verkündet
Zum Abschluss des Prozesses gegen US-Rapper Sean "Diddy" Combs wegen Sexualstraftaten wird am Freitag in New York das Strafmaß verkündet (ab 16.00 Uhr MESZ). Die Staatsanwaltschaft fordert mehr als elf Jahre Gefängnis für den 55-Jährigen. Combs' Verteidigung hat eine Haftstrafe von höchstens 14 Monaten beantragt.
 
                    BioNxt veröffentlicht Update zu zielgerichteter Arzneimittelverabreichungsplattform für Zytostatika
VANCOUVER, BC / ACCESS Newswire / 2. Oktober 2025 / BioNxt Solutions Inc. („BioNxt" oder das „Unternehmen") (CSE: BNXT | OTCQB: BNXTF | FWB: BXT), ein auf fortschrittliche Arzneimittelverabreichungstechnologien spezialisiertes, biopharmazeutisches Unternehmen in der Entwicklungsphase, freut sich, über einen bedeutenden Fortschritt in Bezug auf seine Plattform der zielgerichteten Verabreichung von Zytostatika sowie Neuigkeiten zu einer damit verbundenen finalen Transaktion berichten zu können.
 
                    Nach Anschlag vor Synagoge: Britischer Premier sagt Antisemitismus den Kampf an
Nach dem tödlichen Anschlag an einer Synagoge in Manchester hat der britische Premierminister Keir Starmer eine entschlossene Bekämpfung des Antisemitismus angekündigt. Starmer sagte am Donnerstagabend in einer Fernsehansprache, der "Hass" auf Juden sei zwar nicht neu, doch nehme er wieder zu: "Und Großbritannien muss ihn einmal mehr besiegen."
 
                    Anschlag am Jom-Kippur-Feiertag: Zwei Menschen vor Synagoge in Manchester getötet
Tödlicher Anschlag vor einer Synagoge im britischen Manchester am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur: Ein Angreifer hat am Donnerstag nach Polizeiangaben vor dem Gotteshaus zwei Menschen getötet und vier weitere schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter wurde von Polizisten erschossen. Die Polizei stufte den Angriff als "terroristisch" ein. Nach ihren Angaben wurden zwei Menschen festgenommen. Der britische Premierminister Keir Starmer und König Charles II. reagierten schockiert auf den Anschlag.
 
                    Tödlicher Familienstreit in München: Ermittler bergen zweite Leiche
Im Fall des tödlichen Familienstreits, der vorübergehend das Münchner Oktoberfest lahmlegte, haben die Ermittler die zweite Leiche geborgen. Die Kriminalpolizei habe am Donnerstagvormittag das betroffene Wohnhaus im Münchner Norden betreten und den Leichnam gefunden, teilte das Polizeipräsidium der Landeshauptstadt mit. Dieser sei umgehend in das Institut für Rechtsmedizin gebracht worden, wo er obduziert wird.
 
                    Britische Polizei stuft Anschlag vor Synagoge als "terroristischen Vorfall" ein
Die britische Polizei hat den tödlichen Anschlag vor einer Synagoge in Manchester als "terroristischen Vorfall" eingestuft. Wie der Vize-Kommissar der Londoner Polizei für die Terrorismusbekämpfung, Laurence Taylor, am Donnerstag außerdem mitteilte, wurden im Zusammenhang mit dem Anschlag zwei Menschen festgenommen. Der mutmaßliche Angreifer war vor der Synagoge von der Polizei erschossen worden.
 
                    Mann in NRW gibt sich fälschlich als Rettungshelfer aus: Mit EKG-Gerät zu Einsatz
Ein 61-jähriger Mann hat sich in Nordrhein-Westfalen als Rettungshelfer ausgegeben und ist mit einem privaten EKG-Gerät zu einem Einsatz erschienen. Eine Durchsuchung bei dem Verdächtigen förderte am Donnerstag in Mechernich mehr als 300 Teile zutage, darunter Uniformteile von Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei, Digitalfunkgeräte und medizinische Geräte etwa zum Aufzeichnen der Herzaktivität, wie die Polizei in Eurskirchen mitteilte.
 
                    Gericht: Berlin muss Bewerbungsverwahren am Landesamt für Flüchtlinge fortsetzen
Das Land Berlin darf das Bewerbungsverfahren für den Chefposten des Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten nicht unterbrechen. Das entschied das Berliner Verwaltungsgericht in einem Eilverfahren, wie es am Donnerstag in der Hauptstadt mitteilte. Geklagt hatte ein Bewerber oder eine Bewerberin, mit dem oder der bereits ein Auswahlgespräch geführt wurde. Der Eilantrag richtete sich gegen die Unterbrechung.
 
                    Schwarzfahrer in ICE verursacht Vollbremsung bei 280 Stundenkilometern
Offenbar aus Frust über seine aufgeflogene Schwarzfahrt hat ein Mann in einem ICE zwischen Berlin und München eine Vollbremsung ausgelöst. Der 22-Jährige stieg am frühen Dienstagmorgen am Berliner Hauptbahnhof in den Zug, wie die Bundespolizei am Donnerstag in Nürnberg mitteilte.
 
                    Segeljacht brennt in Lübecker Bucht - 73-jähriger Skipper gerettet
In der Lübecker Bucht ist eine Segeljacht in Flammen aufgegangen. An Bord war ein allein segelnder 73-Jähriger, der sich auf eine Rettungsinsel flüchten konnte, wie die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger am späten Mittwoch in Bremen mitteilte. Zur Zeit des Unglücks am Nachmittag befand sich die Segeljacht demnach in Sichtweite der Hafeneinfahrt zum Lübecker Stadtteil Travemünde.
 
                    Mehrere Verletzte bei Angriff vor Synagoge in Manchester - Premier Starmer "entsetzt"
Bei einem Angriff vor einer Synagoge in Manchester sind am Donnerstag vier Menschen verletzt worden. Sie seien "durch ein Fahrzeug und Messerstiche" verletzt worden, teilte die Polizei in der nordenglischen Stadt mit. Polizeibeamte hätten Schüsse abgegeben, der Tatverdächtige sei getroffen worden. Es blieb jedoch unklar, ob er getötet wurde. Der Angriff erfolgte am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur, der traditionell mit Beten und Fasten begangen wird.
 
                    Polizei: Mehrere Verletzte bei Angriff vor Synagoge in Manchester
Bei einem Angriff vor einer Synagoge in Manchester sind am Donnerstag vier Menschen verletzt worden. Sie seien "durch ein Fahrzeug und Messerstiche" verletzt worden, teilte die Polizei in der nordenglischen Stadt mit. Polizeibeamte hätten Schüsse abgegeben, der Tatverdächtige sei getroffen worden. Es blieb jedoch unklar, ob er getötet wurde. Der Angriff erfolgte am jüdischen Feiertag Jom Kippur.
 
                    Hollywood erweckt Protestbewegung für Meinungsfreiheit aus Kaltem Krieg zu neuem Leben
Zur Verteidigung der Meinungsfreiheit hat die US-Schauspielerin und Aktivistin Jane Fonda zusammen mit hunderten Hollywood-Stars eine Protestbewegung aus der Zeit des Kalten Krieges wieder zum Leben erweckt. Natalie Portman, Sean Penn und Anne Hathaway sowie Regisseure wie Spike Lee und Aaron Sorkin gehören zu den mehr als 550 Unterzeichnerinnen und Unterzeichnern des "Committee for the First Amendment", wie sie am Mittwoch (Ortszeit) verkündeten.
 
                    24-Jähriger in Schleswig-Holstein getötet: Verdächtiger in Untersuchungshaft
Nach der Tötung eines 24-Jährigen in Schleswig-Holstein sitzt der Tatverdächtige in Untersuchungshaft. Dem 26-Jährigen wird Totschlag vorgeworfen, wie die Polizei in Kiel am Mittwochabend mitteilte. Laut Obduktionsergebnis starb der 24-Jährige an einer Schussverletzung. Angaben zum konkreten Tatablauf oder den Hintergründen machten die Ermittler nicht.
 
                    Segeljacht brennt in Lübecker Bucht - Skipper gerettet
In der Lübecker Bucht ist eine Segeljacht in Flammen aufgegangen. An Bord war ein allein segelnder Skipper, der sich auf eine Rettungsinsel flüchten konnte, wie die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger am späten Mittwoch in Bremen mitteilte. Zur Zeit des Unglücks am Nachmittag befand sich die Segeljacht demnach in Sichtweite der Hafeneinfahrt zum Lübecker Stadtteil Travemünde.
 
                    Mann in Ludwigshafen erschossen: Tatverdächtiger in Untersuchungshaft
Nach der Tötung eines 26-Jährigen im rheinland-pfälzischen Ludwigshafen sitzt ein Tatverdächtiger in Untersuchungshaft. Der Mann habe sich selbst gestellt, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Am Mittwoch äußerte sich der 20-Jährige demnach zu den Vorwürfen. Später wurde er einem Haftrichter vorgeführt. Dem Mann wird Totschlag vorgeworfen. Die Hintergründe der Tat waren weiter unklar.
 
                    Prozess um Amokfahrt mit zwei Toten in Mannheim beginnt am 31. Oktober
Der Prozess um die Amokfahrt eines Manns am Rosenmontag in Mannheim beginnt am 31. Oktober. Wie das Landgericht in der baden-württembergischen Stadt am Donnerstag mitteilte, wurde die Mordanklage der Staatsanwaltschaft gegen einen 40 Jahre alten Mann unverändert zur Hauptverhandlung zugelassen. Dem Angeklagten werden zweifacher Mord und mehrfacher versuchter Mord vorgeworfen.
 
                    Großbrand in Industriegebiet in Freiburg: Mindestens 50 Millionen Euro Schaden
Ein Großbrand in einem Industriegebiet in Freiburg in Baden-Württemberg hat einen Schaden von mindestens 50 Millionen Euro verursacht. Seit Mittwochabend bekämpfte ein Großaufgebot der Feuerwehr den Brand in einem insgesamt 60.000 Quadratmeter großen Gewerbekomplex, wie die Polizei in Freiburg am Donnerstag mitteilte. Umliegende Straßen wurden abgesperrt. Anwohner wurden aufgefordert, wegen der starken Rauchentwicklung und niederregnender Asche Fenster und Türen geschlossen zu halten.
 
                    Zweiter Toter nach Brandlegung in München - wahrscheinlich Vater von Verdächtigem
Nach der Brandlegung in einem Haus im Münchner Norden hat die Polizei einen zweiten Toten bestätigt. Im Obergeschoss des derzeit nicht zu betretenden Wohnhauses liege nach aktuellen Erkenntnissen eine Leiche, sagte der Münchner Polizeipräsident Thomas Hampel am Mittwoch vor Journalisten. Wahrscheinlich handle es sich dabei um den 90 Jahre alten Vater des Tatverdächtigen.
 
                    Tödliche Massenschlägerei in Gelsenkirchen: Vier Verdächtige in Untersuchungshaft
Nach der Massenschlägerei mit einem Toten in Gelsenkirchen sind vier Verdächtige in Untersuchungshaft gekommen. Die Verdächtigen sind zwischen 16 und 52 Jahre alt, wie die Polizei in Gelsenkirchen und die Staatsanwaltschaft in Essen am Mittwoch mitteilten. Die Schlägerei hatte sich am Sonntag infolge eines schwelenden Familienstreits zwischen dutzenden Beteiligten ereignet.
 
                    Nord-Stream-Anschlag: In Polen gefasster Verdächtiger in U-Haft genommen
Der im Zuge der Ermittlungen zu dem Sprengstoffanschlag auf die Nord-Stream-Pipelines vor drei Jahren in Polen festgenommene ukrainische Tatverdächtige ist nach Angaben seines Anwalts in Untersuchungshaft genommen worden. Die Haftzeit sei auf sieben Tage angesetzt worden, sagte Anwalt Tymoteusz Paprocki am Mittwoch in Warschau. Der Verdächtige Wolodymyr Z. war am Dienstag auf Grundlage eines in Deutschland ausgestellten, europäischen Haftbefehls von polnischen Polizisten festgenommen worden.
 
                    Prozess um riesige Kinderpornoplattform in Mönchengladbach begonnen
Rund ein Jahr nach einer bundesweiten Razzia gegen Betreiber einer Kinderpornografieplattform im Darknet mit hunderttausenden Nutzern müssen sich seit Mittwoch fünf Angeklagte vor dem Landgericht Mönchengladbach verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft den Männern zwischen 44 und 63 Jahren das bandenmäßige öffentliche Zugänglichmachen kinder- und jugendpornografischer Inhalte vor.
 
                    Eskalierter Familienstreit legt Münchner Oktoberfest stundenlang lahm
Ein eskalierter Familienstreit mit einem Toten hat am Mittwoch das Münchner Oktoberfest für gut sieben Stunden lahmgelegt. Weil ein mutmaßlich nach einem Suizid tot aufgefundener tatverdächtiger 57 Jahre alter Mann neben einer Brandlegung an einem Wohnhaus und dem Aufstellen von Sprengfallen auch eine Sprengstoffdrohung gegen das Oktoberfest aussprach, blieb die Wiesn bis 17.30 Uhr geschlossen.
 
                            