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Mehr als 7,6 Millionen Euro Schaden: Anklage wegen Cyberbetrugs in Bayern
Die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg hat nach jahrelangen Ermittlungen einen mutmaßlichen Kopf einer Bande Cyberkrimineller angeklagt. Der 42 Jahre alte Israeli sei wegen banden- und gewerbsmäßigen Betrugs mit einem Schaden von mehr als 7,6 Millionen Euro angeklagt worden, teilte die Ermittlungsbehörde am Montag mit. In der Sache seien bereits mehrere Mittäter in Bayern und in Albanien zu teils langjährigen Freiheitsstrafen verurteilt worden.
Der Angeklagte soll von 2016 bis 2021 zu den Führungsmitgliedern der Bande gezählt haben. Diese soll mindestens sechs auf Investmentbetrug ausgelegte Plattformen betrieben haben, darunter die in Deutschland beliebten Brokerz und Globalix.
Angeklagt wurde der Betrug an 105 identifizierten Geschädigten, die Ermittler gehen von einem erheblichen Dunkelfeld mit einem weltweit deutlich höheren Schaden als den genannten 7,6 Millionen Euro aus. Der Angeklagte wurde im Juli 2024 in Zypern gefasst und sitzt seit August in Deutschland in Untersuchungshaft.
D.Cunningha--AMWN