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Umsatz mit Fairtrade-Produkten auf Rekordhoch - auch Verkäufe gewachsen
Der Umsatz mit fair gehandeltem Kaffee, Bananen, Blumen und anderen Waren in Deutschland ist im vergangenen Jahr erneut auf ein Allzeithoch gestiegen. Wie der Verein Fairtrade Deutschland am Dienstag mitteilte, wuchs der Umsatz 2024 um 13 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro an. Zugleich nahm der Absatz um fünf Prozent zu und demnach so stark wie seit vier Jahren nicht mehr.
"Fairtrade-Verkäufe entwickeln sich trotz der wirtschaftlich herausfordernden Lage sehr positiv", erklärte Benjamin Drösel, Marketing-Vorstand bei Fairtrade Deutschland. Laut dem Branchenverein stiegen die Absätze in allen der wichtigsten Produktkategorien.
Demnach wurden 24.660 Tonnen fair gehandelter Kaffee verkauft, was einem Plus von sechs Prozent entspricht. Die Bananen-Verkäufe stiegen um sieben Prozent auf 121.800 Tonnen. Beim Absatz von Kakaobohnen verzeichnete der Verein ein Plus von elf Prozent und damit 89.000 verkaufte Tonnen. Die Verkäufe von Fairtrade-Rosen wuchsen um zehn Prozent auf knapp 509 Millionen Blumen.
2024 hätten sogar 44,5 Prozent der in Deutschland verkauften Rosen das Fairtrade-Siegel getragen, erklärte der Verein weiter. Fair gehandelter Kaffee hat einen Marktanteil von 5,3 Prozent, der Anteil von Kakao mit dem Siegel liegt bei knapp 21 Prozent.
"Aktuell sind die Weltmarktpreise für Rohstoffe wie Kaffee oder Kakao sehr hoch. Leider profitieren die Bauern nicht automatisch davon", erklärte Claudia Brück, Vorständin für Kommunikation und Politik bei Fairtrade Deutschland. Die Preise entstünden teilweise durch Börsenspekulation, teilweise durch Ernteverluste. "Auch in Zeiten hoher Preise bleibt Fairtrade deshalb wichtig", fuhr sie fort.
In Deutschland werden bereits seit vielen Jahren Waren mit dem Fairtrade-Siegel verkauft. Es garantiert, dass bei der Herstellung der Produkte bestimmte soziale, ökologische und ökonomische Vorgaben eingehalten wurden. Diese Vorgaben betreffen beispielsweise demokratische Organisationsstrukturen der Herstellerbetriebe, Umweltschutz und sichere Arbeitsbedingungen.
Y.Nakamura--AMWN