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Segen statt Trinkgeld: Leo XIV. zeigte sich in Stammlokal in Peru auf seine Weise erkenntlich
Segen statt Trinkgeld: Bei Restaurantbesuchen in seinem Stammlokal in der peruanischen Stadt Chiclayo hat sich Papst Leo XIV. offenbar auf seine Weise erkenntlich gezeigt. Das Lokal "El Trébol" direkt gegenüber der Kathedrale sei einer der Lieblingsorte des damaligen Erzbischofs Robert Prevost gewesen, sagte der Kellner Carlos López der Nachrichtenagentur AFP. Allerdings habe er den Mitarbeitern "kein Trinkgeld gegeben". "Aber er hat ihnen seinen Segen gegeben."
López zufolge war der jetzige Pontifex während seiner Zeit als Erzbischof zwischen 2015 und 2023 "zwei- oder dreimal pro Woche" zu Gast in dem Restaurant. "Er hatte hier seinen Lieblingstisch, Nummer drei, mit Blick auf die Kathedrale", sagte der Kellner. "Wir sind froh und glücklich, unserem jetzigen Papst Leo XIV. gedient zu haben", betonte er stolz.
López beschrieb Prevost als einen ruhigen und stillen Menschen, der gerne gut aß und die lokale Küche liebte. "Er ist ein sehr ruhiger Mensch, der Frieden ausstrahlte, wenn er sprach, ein sehr bescheidener Mensch", sagte der Kellner.
An die Lieblingsgerichte des neuen Papstes erinnert sich der Kellner genau: Zum Frühstück habe Prevost Chicharrón bestellt - ein traditionelles Gericht aus gebratenem Hühner- oder Schweinebauch, dazu wurden ihm Orangensaft und Kaffee aufgetischt. Zum Mittagessen hätten ihm die "El Trébol"-Mitarbeiter manchmal geschmorte Ziege serviert, zum Abendessen habe es Hühnerbrühe gegeben.
Neben dem "El Trébol" besuchte der frühere Erzbischof offenbar auch gerne das nahe gelegene Restaurant "Las Américas", wo sich Restaurantleiter Rodrigo Couto an Prevost als "freundlichen und einfachen" Mann erinnert. Der Erzbischof sei aber auch oft zu Scherzen aufgelegt gewesen. "Manchmal haben wir uns bei der Bestellung vertan", sagte Couto. "Er sagte dann: "Gott wird es dir vergelten."
P.M.Smith--AMWN