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"Extrem gefährlicher"Hurrikan "Erick" erreicht Mexiko
Der als "extrem gefährlich" eingestufte Hurrikan "Erick" hat Mexiko erreicht. Er traf nach Angaben des US-Hurrikanzentrums (NHC) am Donnerstagmorgen (Ortszeit) mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 205 Kilometern pro Stunde an der Pazifikküste auf Land. Es wurden "potenziell zerstörerische Winde und lebensgefährliche Überschwemmungen" befürchtet.
"Der sehr starke Hurrikan 'Erick' ist im äußersten Westen des Bundesstaates Oaxaca östlich von Punta Maldonado auf Land getroffen", erklärte das NHC. Der Ort liegt im Grenzgebiet zwischen den Bundesstaaten Oaxaca und Guerrero - und etwa auf halbem Weg zwischen den beiden wichtigsten Touristenzentren der Region: Acapulco und Puerto Escondido.
Wenige Stunden zuvor hatte das NHC "Erick" auf Stufe vier der fünfstufigen Saffir-Simpson-Skala hochgestuft - und den Wirbelsturm damit als "extrem gefährlich" eingestuft. "Starke Regenfälle werden lebensgefährliche Überschwemmungen und Erdrutsche verursachen", erklärte das Hurrikanzentrum.
Im Vorfeld des Sturmes hatten Mexikos Behörden die Bewohner der voraussichtlich betroffenen Gebiete eindringlich zur Vorsicht aufgefordert. Präsidentin Claudia Sheinbaum rief ihre Landsleute auf, möglichst nicht vor die Tür zu gehen. Bewohner in tiefliegenden Gebieten oder in Flussnähe sollten Schutzunterkünfte aufsuchen.
In den auch bei Ausländer sehr beliebten Badeorten Acapulco und Puerto Escondido wurden Warnnachrichten verschickt. In Acapulco waren am Mittwoch auch Polizisten mit Megaphonen an den Stränden unterwegs, um Bewohner und Urlauber vor dem Hurrikan zu warnen. Rund 2000 Schutzunterkünfte wurden eingerichtet, hunderte Soldaten und Elektriker wurden mobilisiert, um bei möglichen Aufräumarbeiten zu helfen.
Die Behörden schlossen die Schulen und sperrten die Häfen entlang der Küste für die Schifffahrt. Im 30.000-Einwohner-Ort Puerto Escondido blieben am Mittwochabend viele Restaurants geschlossen, Touristen wollten aber laut dem Bericht eines AFP-Korrespondenten ihren Urlaub nicht unterbrechen.
Mexiko erlebt jedes Jahr zwischen Mai und November starke Stürme, sowohl an der Pazifikküste als auch am Atlantik. Im Oktober 2023 wurde Acapulco von dem Hurrikan "Otis" getroffen. Er hinterließ eine Spur der Verwüstung, mindestens 50 Menschen starben. Im vergangenen September kamen in dem beliebten Urlaubsort durch Hurrikan "John" rund 15 Menschen ums Leben.
F.Pedersen--AMWN