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Kind stirbt bei Brand in Wilhelmshaven: Ermittlungen wegen Tötungsdelikts
Nach dem Tod eines vierjährigen Kinds bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Wilhelmshaven ermittelt die Polizei inzwischen wegen eines Tötungsdelikts. Es bestehe ein Anfangsverdacht gegen einen männlichen Verdächtigen, teilte die Polizei in der niedersächsischen Stadt am Mittwoch zunächst ohne Nennung weiterer Einzelheiten mit.
Nach früheren Ermittlerangaben waren in der Nacht zum Montag Sperrmüll und Unrat im Eingangsbereich eines leerstehenden Geschäfts im Erdgeschoss des kombinierten Wohn- und Geschäftshauses angezündet worden. Rauch zog in ein Treppenhaus und in Wohnungen. Ein vierjähriges Kind starb, mehrere weitere Kinder und Erwachsene wurden dadurch teilweise lebensgefährlich verletzt.
Nach Polizeiangaben wurde eine spezielle Ermittlungsgruppe eingerichtet. Bei dem Verdächtigen handelt es sich demnach um einen in Wilhelmshaven wohnenden Mann.
Anfangsverdacht ist ein juristischer Begriff, der bedeutet, dass es genügend konkrete Hinweise auf eine mögliche Täterschaft gibt, die strafrechtiche Ermittlungen rechtfertigen. Es ist die schwächste Verdachtsabstufung, die das deutsche Recht kennt. Für Untersuchungshaft ist dringender Tatverdacht nötig.
Wie die Polizei am Mittwoch weiter mitteilte, waren sämtliche Brandverletzten inzwischen außer Lebensgefahr. Unter diesen befand sich unter anderem auch die Mutter des gestorbenen Kinds. Das Haus war weiterhin unbewohnbar. Die Ermittler baten weiterhin Zeugen um Hinweise auf verdächtige Beobachtungen.
C.Garcia--AMWN