
-
Münchner verliert mehr als eine Million Euro durch Anlagenbetrug
-
Nach Kirk-Attentat: US-Regierung will angebliche linke "Terrornetzwerke" zerschlagen
-
Frankreichs Rechnungshof prangert unzureichende Klimapolitik an
-
Besuch in Doha: Rubio wirbt um Fortsetzung von Katars Vermittlerrolle im Nahen Osten
-
Vermutlich verbrüht: Bauarbeiter bei Unfall an Fernwärmeleitung schwer verletzt
-
ADAC warnt trotz Ferienende in allen Bundesländern vor Staus in Süddeutschland
-
Mietpreisbremse stärken und Mietwucher schärfer bekämpfen: Kommission eingesetzt
-
Spanien verzeichnet heißesten Sommer seit Messbeginn
-
Ermittlungen gegen früheren BND-Chef Hanning in Entführungsfall Block
-
Gericht in Italien ordnet Auslieferung von Nordstream-Verdächtigem an Deutschland an
-
Zoll entdeckt in Hamburger Hafen knapp halbe Tonne Kokain - zwei Festnahmen
-
Nach 41 Jahren: Verdächtiger nach Tötung von junger Frau in Aschaffenburg in Haft
-
Unionsfraktionsführung "sehr zuversichtlich" zu Wahl von neuer Richterkandidatin
-
4500 Menschen schließen sich Sammelklage gegen Preiserhöhungen bei DAZN an
-
Rund 15 Pferde verenden bei Stallbrand in Bayern
-
Ford streicht in Köln bis zu 1000 Stellen
-
Israelischer Armeevertreter: Bodentruppen rücken auf Zentrum der Stadt Gaza vor
-
Merz empfängt Nawrocki zu Antrittsbesuch - Polens Präsident bekräftigt Reparationsforderungen
-
Ex-EZB-Chef Draghi kritisiert "langsame" Wirtschaftsreformen in der EU
-
Polizistenmord von Mannheim: Messerangreifer zu lebenslanger Haft verurteilt
-
Bürokratieabbau: Merz will Kabinettssitzung nur zum Abschaffen von Gesetzen
-
USA betrachten Kolumbien nicht mehr als Verbündeten im Anti-Drogen-Kampf
-
Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen mutmaßlichen Hisbollah-Anhänger
-
UNO: Loch in schützender Ozonschicht über der Erde schrumpft weiter
-
Anteil der Nutzer von Online-Banking seit 2015 stark gestiegen
-
Basketball: OP bei Bundestrainer Mumbrú
-
UN-Untersuchungskommission wirft Israel "Genozid" im Gazastreifen vor
-
Flugunfähiger Jungschwan sorgt für Polizeieinsatz auf Autobahn in Niedersachsen
-
Prien will Mittel für Demokratieförderung kürzen
-
Haft für Hauptangeklagten in Prozess um Millionenbetrug mit Coronatests im Saarland
-
Frankreich holt drei Frauen und zehn Kinder aus Gefangenenlagern in Syrien zurück
-
Lebenslange Haft in Prozess um Polizistenmord von Mannheim
-
Kommunale Schulden: Städtetagspräsident dringt auf Reform von Staatsfinanzen
-
Fußgänger wird bei Essen auf Autobahn von Fahrzeug erfasst und stirbt
-
Steinmeier empfängt Polens Präsidenten Nawrocki zu Antrittsbesuch in Berlin
-
Paus: Regierung verschwendet Geld aus Sondervermögen für Konsumausgaben
-
Ministerin Hubig will Mietpreisbremse stärken - Mietrechtskommission startet
-
Durchsuchungen bei mutmaßlichen Rechtsradikalen: Verdacht des Waffenbesitzes
-
Rubio: Trump plant für kommende Woche Treffen mit Selenskyj
-
Trump will 15-Milliarden-Dollar-Klage gegen "New York Times" einreichen
-
Niedersachsen: Mann schwimmt Auto in Hafenbecken hinterher und ertrinkt
-
Klüssendorf wirbt für Umbau des Sozialstaats - Gegen pauschale Leistungskürzungen
-
Deutsche Post dringt auf "nennenswerte" Erhöhung des Briefportos
-
Heftige Angriffe auf die Stadt Gaza: Israels Armee geht mit "eiserner Faust" gegen Hamas vor
-
Könnte "sofort losgehen": Terzic will zurück an die Seitenlinie
-
Football: Kein Sieg zum Geburtstag für Pete Carroll
-
NFL: Erneute Niederlage für Johnson und die Texans
-
Basketballer wollen Jugend inspirieren: "Auch unser Ziel"
-
TTBL-Gipfel: Duda und Co. gucken "nicht auf Tabellenführung"
-
Duplantis: Weltrekord als Entschädigung für Geisterspiele

Vulkan auf indonesischer Insel stößt kilometerhohe Aschewolke aus
In Indonesien ist erneut der Vulkan Lewotobi Laki-Laki ausgebrochen. Der Vulkan auf der Ferieninsel Flores im Osten Indonesiens spuckte am Montag eine 18 Kilometer hohe Aschewolke aus, wie die Vulkanologiebehörde des südostasiatischen Inselstaats mitteilte. Berichte über Schäden oder Verletzte gab es zunächst nicht.
Nach einem Ausbruch im vergangenen Monat war mindestens ein Dorf evakuiert worden. Zahlreiche Flüge auf der Insel Flores und der westlich gelegenen Ferieninsel Bali wurden gestrichen. Am Montag gab es zunächst keine Berichte über Flugausfälle.
Der Leiter der Vulkanologiebehörde, Muhammad Wafid, beschrieb die Aktivität des Vulkans in einer Mitteilung als "sehr hoch", begleitet von "explosionsartigen Ausbrüchen und andauernden Erschütterungen". Wafid rief Anwohner auf, eine Sperrzone von sechs Kilometern rund um den Krater nicht zu betreten. Zudem forderte er die Menschen auf, Schutzmasken zu tragen, um keine Asche einzuatmen.
Die Vulkanologiebehörde warnte vor allem Gemeinden in der Nähe von Flüssen vor gefährlichen Lahar-Fluten, eine Art Strom aus Schlamm und Schutt, die sich bei starkem Regen bilden könnten.
Indonesien liegt auf dem sogenannten Pazifischen Feuerring, wo mehrere Erdplatten zusammenstoßen. Es kommt daher häufig zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen. Im November hatte es bei mehreren Ausbrüchen des Lewotobi Laki-Laki neun Tote gegeben.
F.Bennett--AMWN