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Gruppe soll Funkgespräche von Einsatzkräften an Chats weitergeleitet haben
Mitglieder einer bayerischen Feuerwehr sollen Funkgespräche von Einsatzkräften der Feuerwehr und des Rettungsdiensts an private Chatgruppen weitergeleitet haben. Gegen sie wird seit Mai unter anderem wegen des Abfangens von Daten und der Verletzung der Vertraulichkeit des Worts ermittelt, wie die Polizei in Kempten am Mittwoch mitteilte.
Der digitale Funk sei illegal an private Chatgruppen weitergeleitet worden. Angehörige einer Ortsfeuerwehr im Oberallgäu sollen die Funksprüche und Alarmierungen aufgezeichnet und auf einem selbst betriebenen Server gespeichert haben. Über Jahre hinweg seien die Inhalte in privaten Chatgruppen geteilt worden. Der Polizeifunk sei davon nicht betroffen gewesen.
Die Informationen seien überwiegend an andere Mitarbeiter von Feuerwehren und des Rettungsdiensts weitergegeben worden. Diese seien damit über laufende Einsätze informiert worden. In einigen Fällen sollen auch einzelne Journalisten Zugang zu den Informationen erhalten haben.
T.Ward--AMWN