
-
Trump: USA werden Wettlauf im Bereich Künstliche Intelligenz gewinnen
-
Weniger Verkäufe: Tesla verbucht erneut Gewinnrückgang
-
"Blut, Schweiß und Aitana": Pressestimmen zum deutschen EM-Aus
-
Welthungerhilfe: Wieder mehr Hunger weltweit durch Kriege und Krisen
-
Tod von "Friends"-Darsteller Perry: Arzt bekennt sich vor Gericht schuldig
-
Berger nimmt Schuld auf sich: "Kurze Ecke muss zu sein"
-
Berger tragisch: Weltmeister Spanien zerstört DFB-Traum
-
Wolff kündigt Entscheidung an - Verstappen wohl noch kein Thema
-
Sport Bild: Toni Nadal wird nicht Trainer von Zverev
-
Istanbul-Gespräche: Russland und Ukraine einigen sich auf neuen Gefangenenaustausch
-
Nächster Geldregen für SGE perfekt: Ekitiké nach Liverpool
-
DFB-Frauen mit drei Änderungen - Däbritz beginnt erstmals
-
Merz rechnet mit "Entscheidungen" im Handelskonflikt mit den USA
-
Ukraine und Russland führen in Istanbul neue direkte Gespräche
-
Bremen holt Mbangula von Juventus
-
Neue direkte Gespräche zwischen der Ukraine und Russland in Istanbul begonnen
-
Überschwemmungen und beschädigte Häuser durch Tropensturm "Wipha" in Vietnam
-
Drei Kurden in Paris getötet: Täter soll wegen rassistischen Mordes vor Gericht
-
Gaza-Krieg: Zentralrat der Juden wirft SPD-Fraktion Einseitigkeit vor
-
Trump-Regierung: USA wollen bei Künstlicher Intelligenz führend bleiben
-
Internationaler Gerichtshof: Staaten sind rechtlich zum Klimaschutz verpflichtet
-
Ex-Justizminister von Moldau wegen Betrugs in Frankreich inhaftiert
-
Milan gewinnt Chaos-Sprint in Valence - Bauhaus Zwölfter
-
Durchsuchungen wegen rechter Angriffe in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern
-
Außenamt: Ukrainische Delegation zu Gesprächen mit Russland in Istanbul eingetroffen
-
Polizist in Lübeck wegen Kinderpornografie zu Bewährungsstrafe verurteilt
-
Nach Polizeischüssen bei Verfolgungsfahrt in Mülheim 29-Jähriger außer Lebensgefahr
-
Zollstreit mit EU: US-Finanzminister Bessent spricht von "Fortschritten"
-
Bundesregierung macht Weg für Eurofighter-Lieferung an Türkei frei
-
Öffentlicher Arbeitgeber muss schwerbehinderten Bewerber in Rentenalter nicht einladen
-
Tod zweier Gleisarbeiter bei Zugunglück in Nordrhein-Westfalen: 54-Jähriger freigesprochen
-
Beschränkungen für ukrainische Antikorruptionsbehörden lösen Sorgen in EU aus
-
Urteil gegen früheren Fernsehkoch Alfons Schuhbeck rechtskräftig
-
Juso-Chef kritisiert Pistorius für Wehrdienst-Pläne und pocht auf Freiwilligkeit
-
Macrons Stabschef wird neuer Generalstabschef der französischen Armeen
-
Aufrüstung der Bundeswehr: Kabinett beschließt Pläne für schnellere Beschaffung
-
Transmann in Hongkong mit Klage gegen Gesetz zu öffentlichen Toiletten erfolgreich
-
Kreml dämpft Erwartungen vor neuer Gesprächsrunde zwischen Russland und Ukraine
-
Trotz Kritik: Bundesregierung verteidigt Zurückhaltung bei Appell zu Gaza-Krieg
-
EU und Japan wollen sich gemeinsam für "fairen" Welthandel einsetzen
-
Polens Regierungschef Tusk schafft Ministerium für Kampf gegen illegale Migration
-
Unbekannte stellen in Baden-Württemberg Sack mit Igelfamilie vor Haustür ab
-
Bundesregierung macht Weg frei für Eurofighter-Lieferung an Türkei
-
Korruptionsprozess gegen französische Kulturministerin: Opposition fordert Rücktritt
-
Nach Wahlpleite: Wachsende Ungewissheit über Zukunft von Japans Regierungschef Ishiba
-
Wadephul verteidigt Nicht-Unterzeichnung Deutschlands von Appell zu Gaza-Krieg
-
Mehr als hundert Hilfsorganisationen warnen vor "Massenhungersnot" im Gazastreifen
-
DFB-Männer machen den Frauen Mut: "Holt Euch den Pott!"
-
Alternative zur Schusswaffe: Bundespolizei soll flächendeckend Taser bekommen
-
Zollstreit: EU-Handelskommissar Sefcovic spricht am Mittwoch mit US-Minister

Drei Kurden in Paris getötet: Täter soll wegen rassistischen Mordes vor Gericht
Zweieinhalb Jahre nach den tödlichen Schüssen auf drei Kurden in Paris haben französische Untersuchungsrichter am Mittwoch einen Prozess wegen rassistisch motivierter Morde angeordnet. Der 72 Jahre alte ehemalige Lokführer hatte gestanden, im Dezember 2022 zwei Männer und eine Frau in der Nähe eines kurdischen Kulturzentrums in Paris erschossen zu haben.
Die Untersuchungsrichter ließen den Vorwurf eines terroristisch motivierten Mordes fallen. Mehrere Nebenkläger legten dagegen Beschwerde ein.
Der Täter hatte sich während der Ermittlungen zu "krankhaftem Ausländerhass" bekannt. Auslöser dafür sei ein Raubüberfall auf seine Wohnung gewesen, sagte er aus.
2021 hatte er bereits Migranten in Paris mit einem Säbel angegriffen und deren Zelte zerschnitten. Deswegen hatte er fast ein Jahr in Untersuchungshaft gesessen. Er war erst kurz vor der Tat vom 23. Dezember aus der Haft entlassen worden.
Der französische Kurdenverbandes Agit Polat hatte gemutmaßt, der Täter könne während seiner Haftzeit manipuliert worden sein. Der Verband zeigte sich überzeugt, dass der türkische Geheimdienst am Werk gewesen sei. Die Tat geschah wenige Tage vor dem Jahrestag eines Dreifachmordes an drei jungen Kurdinnen 2013, der nie aufgeklärt worden war, bei dem aber ebenfalls der Verdacht bestand, der türkische Geheimdienst stecke dahinter.
In dem kurdischen Kulturzentrum in der Nähe des Pariser Ostbahnhofs hatten sich zum Zeitpunkt der Tat Aktivisten versammelt, um Gedenkveranstaltungen für die drei getöteten Kurdinnen vorzubereiten.
Zur Trauerfeier für die drei Opfer vom 23. Dezember waren tausende Kurden aus mehreren europäischen Ländern nach Paris gereist.
B.Finley--AMWN