
-
Erneut Drohnen über mehreren Flughäfen in Dänemark gesichtet
-
Rudern: Männer-Achter verpasst Finale - Frauen qualifiziert
-
Dieselskandal: Französische Justiz macht mit Urteil zu Verjährungsfrist Weg frei für neue Klagen
-
Löw: WM mit 64 Teams macht "absolut keinen Sinn"
-
"Große Stütze": Atubolu glänzt auch in Europa
-
Apple fordert Abschaffung des EU-Wettbewerbsgesetzes für Digitalkonzerne
-
Polizei: Unbekannte Drohnen über mehreren Flughäfen in Dänemark gesichtet
-
Bundestag wählt neue Richter für das Bundesverfassungsgericht
-
Kommission zur Reform der gesetzlichen Krankenversicherung nimmt Arbeit auf
-
Bundestag setzt Etatdebatten für einzelne Ministerien fort
-
Bundesgerichtshof verhandelt über Markenschutz für "Miss Moneypenny"
-
Gaddafi-Gelder für den Wahlkampf: Urteil gegen Frankreichs Ex-Staatschef Sarkozy erwartet
-
Gericht urteilt in Vaterschaftsstreit um Schauspieler Alain Delon
-
Palästinenserpräsident Abbas spricht zu UN-Staaten - Trump empfängt Erdogan
-
Trump verlangt Untersuchung wegen "dreifacher Sabotage" bei UN-Auftritt
-
Zuschauerrekord bei kurzzeitig abgesetzter Late-Night-Show von US-Moderator Jimmy Kimmel
-
Klimaexperten: Erderwärmung um drei Grad Celsius bis 2050 möglich
-
Die Sechser treffen: Freiburg gewinnt internationales Derby
-
Mutmaßlicher Drohnenangriff auf Gaza-Flotte: Spanien und Italien entsenden Schiffe
-
USA legen 21-Punkte-Plan für Gaza-Frieden vor und hoffen auf "Durchbruch"
-
Djokovic würdigt verstorbenen "Tennisvater" Pilic
-
Trump ersetzt Biden-Porträt durch Foto von Unterschriftenautomat
-
China will Treibhausgasemissionen bis 2035 um sieben bis zehn Prozent senken
-
Super-Taifun "Ragasa": 14 Tote in Taiwan - Schäden auch in Hongkong und Südchina
-
Popp und Huth treffen: Wolfsburg bleibt oben dran
-
Zwei Tote und ein Verletzter durch Schüsse auf Gebäude der US-Einwanderungsbehörde
-
USA senken Zölle für EU-Autos rückwirkend ab 1. August
-
Macron: Iran bleiben nur noch "wenige Stunden" für Verhandlungslösung in Atomstreit
-
Nach Trumps Zuspruch für Ukraine: Selenskyj fordert Druck auf Russland und Waffen
-
Mutmaßlicher Drohnenangriff auf Gaza-Hilfsflotte: UNO fordert Untersuchung
-
USA steuern auf Shutdown ab 1. Oktober zu
-
Irans Präsident bei UN-Generaldebatte: Teheran strebt nicht nach Atombombe
-
Augsburg mehrere Wochen ohne Kapitän Gouweleeuw
-
Deutsch-französische Zusammenarbeit bei FCAS-Kampfjet droht zu scheitern
-
Para: Topf schwimmt zu WM-Silber
-
Schwarmbeben um Ferieninsel Santorini durch Bewegung von Magma ausgelöst
-
Prozess um Türkei-Spionage in Düsseldorf gegen Zahlung von 5000 Euro eingestellt
-
Selenskyj ruft Weltgemeinschaft zu Druck auf Russland auf
-
USA stellen Argentinien Finanzhilfe in Aussicht - Milei dankt für Vertrauen
-
Verwaltungsgericht kippt Messerverbot gegen 18-jährigen Wuppertaler
-
Nach Brand in Pinneberg: Leiche als vermisste Neunjährige identifiziert
-
Frankreichs Gewerkschaften kündigen neue Proteste am 2. Oktober an
-
Norbert Lammert gibt Vorsitz der Konrad-Adenauer-Stiftung ab
-
Belgisches Löwen wird eine von drei europäischen Kulturhauptstädten 2030
-
Baggerfahrer in Bayern bei Brückenabriss von Pfeiler erschlagen
-
Neue Runde in Verfahren um Unfallrente für "Wetten, dass..?"-Kandidat Samuel Koch
-
Londons Bürgermeister wirft Trump Rassismus und Islamfeindlichkeit vor
-
Falsche Polizisten fordern 50.000 Euro: Leerer Handyakku bewahrt Mann vor Betrug
-
38-Jähriger in Chemnitz soll Ehefrau getötet haben - Verdächtiger festgenommen
-
KI für die deutsche Verwaltung: SAP arbeitet mit OpenAI zusammen

Bundestag wählt neue Richter für das Bundesverfassungsgericht
Der Bundestag entscheidet am Donnerstag im zweiten Anlauf über drei neu zu besetzende Richterstellen am Bundesverfassungsgericht. Zur Abstimmung (16.20 Uhr) stehen die beiden SPD-Kandidatinnen, die Rechtswissenschaftlerin Ann-Katrin Kaufhold und die Verwaltungsrichterin Sigrid Emmenegger, sowie der von der Union vorgeschlagene Arbeitsrichter Günter Spinner. Alle drei Nominierten brauchen im Bundestag eine Zweidrittelmehrheit der abgegebenen Stimmen. Die Regierungsfraktionen von Union und SPD brauchen dafür voraussichtlich Stimmen von Grünen und Linken, um nicht auf die AfD angewiesen zu sein.
Der erste Anlauf der Richterwahl war im Juli kurz vor der parlamentarischen Sommerpause gescheitert, weil die Union ihre zuvor zugesicherte Zustimmung für die SPD-Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf zurückgezogen hatte. Diese zog in der Folge ihre Kandidatur zurück, die SPD nominierte stattdessen die Juristin Emmenegger. Der Vorgang sorgte für erhebliche Verstimmungen in der Koalition. Unions-Fraktionschef Jens Spahn (CDU) stellte nun aber eine Zustimmung seiner Fraktion für die SPD-Kandidatinnen in Aussicht.
P.Martin--AMWN