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Prozess gegen mutmaßliche IS-Rückkehrerin im niedersächsischen Celle begonnen
Vor dem Oberlandesgericht im niedersächsischen Celle hat am Freitag der Prozess gegen eine mutmaßliche IS-Rückkehrerin begonnen. Die inzwischen 42-Jährige soll 2014 von Hannover nach Syrien gereist und dort erst der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) und später einer Regionalorganisation des Terrornetzwerks El-Kaida beigetreten sein. Die Anklage wirft ihr die Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung vor.
In Syrien soll die Frau erst mit einem IS-Übersetzer und später mit einem Kämpfer verheiratet gewesen sein, beide Männer seien in Syrien gestorben. Die Frau kümmerte sich der Anklage zufolge um den Haushalt und ihre insgesamt fünf Kinder - ihr wird auch eine Verletzung der Fürsorge- und Erziehungspflicht vorgeworfen. Außerdem soll sie der El-Kaida-Regionalorganisation Geld geliehen haben. Das Gericht setzte insgesamt drei Verhandlungstermine bis Ende Mai an.
S.F.Warren--AMWN