
-
OVG: Krematorium ohne Abschiedsraum in Industriegebiet ist zulässig
-
Trump bestreitet Uran-Verlagerung im Iran und wirft Medien "Hexenjagd" vor
-
Tote Frau in ausgebranntem Auto in Gütersloh: Ehemann unter Totschlagsverdacht
-
Kein Wechsel: Ronaldo verlängert bei Al-Nassr bis 2027
-
Wadephul verteidigt im Bundestag israelisches Vorgehen - Kritik aus SPD und Grünen
-
Beamtenbund: Langjähriger Bundesvorsitzender Silberbach gestorben
-
Neuer Digitalpakt für Schulen: Länder dringen auf raschen Abschluss
-
Prozess gegen Weihnachtsmanndarsteller wegen Schlags mit Rute eingestellt
-
Prozess gegen rechtsextremistische Gruppe Combat 18 in Dortmund begonnen
-
Legehennenstall mit tausenden Tieren brennt in Niedersachsen
-
Wadephul rechtfertigt Stopp von Zahlungen für Seenotrettung - Kritik von Beteiligten
-
Betrunkener fährt in Mannheim mit E-Scooter über Autobahn
-
Chamenei droht bei Angriffen auf den Iran mit Attacken auf US-Stützpunkte
-
80 Jahre UNO: Baerbock mahnt Reformen und Rückbesinnung auf Gründungsziele an
-
Hochzeitsgäste von Jeff Bezos und Lauren Sanchez treffen in Venedig ein
-
Merz' erster EU-Gipfel: Härtere Migrationspolitik und baldige Zollabkommen
-
Mehr Hardliner in AfD: Zahl von Rechtsextremisten in Baden-Württemberg gestiegen
-
Explosion bei Panzerwartung in Bundeswehrkaserne: Ein Toter in Niedersachsen
-
Bundestag verlängert mit Stimmen von Koalition und Grünen Mietpreisbremse
-
Fettbrand in Wohnung von Mutter nahe Ulm ausgelöst: Haftstrafe rechtskräftig
-
Anklage gegen mutmaßlichen PKK-Funktionär erhoben
-
Sánchez spricht von "katastrophaler Völkermordsituation" im Gazastreifen
-
Kim am Pool: Nordkoreas Machthaber weiht riesige Ferienanlage ein
-
Rentenpläne von Ministerin Bas: IG Metall und Linke warnen vor Altersarmut
-
Verbotene Budapester "Pride Parade": Ungarn warnt EU-Vertreter vor Teilnahme
-
71-Jähriger stirbt bei Gewaltverbrechen: Vier vorläufige Festnahmen in Hannover
-
Zehn Jahre Haft in Prozess um eingemauerte Leiche in Stuttgart
-
Weißes Haus weist Spekulationen über mögliche Uran-Verlegung im Iran zurück
-
RWI: Mehr als jedes zweite Krankenhaus schreibt Verluste
-
Bundestag beschließt Wachstumsbooster - Klingbeil: "Klares Signal" für Wirtschaft
-
Mord an Ukrainerinnen in Baden-Württemberg: Lebenslang für Ehepaar rechtskräftig
-
Tödlicher Unfall bei Ausgrabungen in Baden-Württemberg: Sechs Männer angeklagt
-
Klagen gegen Übernahme von Eon-Kraftwerken durch RWE scheitern vor EuGH
-
30 Jahre alter Cold Case in Nordrhein-Westfalen gelöst: Vermisster Mann lebt
-
Merz sucht Schulterschluss mit Hardlinern in Migrationsfragen
-
Polizist bei Einsatz in Baden-Württemberg verletzt - Beamte erschießen Messerangreifer
-
Krankenkasse DAK warnt vor neuen Beitragssprüngen bei Gesundheit und Pflege
-
Rainer kommt auf Bauerntag zahlreichen Forderungen der Landwirte entgegen
-
Eisbären Berlin verlängern mit Erfolgstrainer Aubin
-
Europäischer Gerichtshof: Kein Bio-Logo für medizinischen Salbeitee
-
Wadephul: Ende der iranischen Zusammenarbeit mit IAEA wäre "völlig falsches Signal"
-
Bundesinstitut: Bislang rund 330.000 Menschen in Organspenderegister verzeichnet
-
"Dune"-Regisseur Denis Villeneuve dreht neuen "James Bond"
-
Zollstreit: Merz fordert EU-Kommission zu schneller Einigung mit US-Trump auf
-
43-Jährige in Brandenburg getötet: Tatverdächtiger in Berlin festgenommen
-
IG Metall bezeichnet geplante Absicherung des Rentenniveaus als zu niedrig
-
Merz bei seinem erstem EU-Gipfel: Europa steht vor "entscheidenden" Wochen
-
Stimmung in der Autoindustrie bleibt trotz verbesserter Erwartungen im Tief
-
Bundestag beschließt "Wachstumsbooster" - Nun Bundesrat am Zug
-
Opposition zum "Wachstumsbooster": Vorwürfe des Wortbruchs und der Zögerlichkeit

Merz sucht Schulterschluss mit Hardlinern in Migrationsfragen
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat zum Auftakt des EU-Gipfels in Brüssel eine Einladung zu einem Treffen der Hardliner in der Flüchtlingspolitik angenommen. "Es gibt einen Club von Ländern, die meinen, dass die Migrationspolitik Europas verschärft werden muss. Wir freuen uns, dass Deutschland zum ersten Mal dabei ist", sagte der niederländische Regierungschef Bart de Wever am Donnerstag in Brüssel. Zu dem informellen Treffen hatten Dänemark, Italien und die Niederlande eingeladen.
Es geht auf eine Initiative der ultrarechten, italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni vom Oktober zurück. Mittlerweile beteiligten sich 21 von 27 Mitgliedsstaaten, sagte der österreichische Bundeskanzler Christian Stocker. "Wir haben uns intensiv damit befasst, wie wir mit den Initiativen der EU-Kommission umgehen", sagte Stocker.
Die Gruppe will Vorschläge erarbeiten, um die Migrationspolitik der EU zu verschärfen. Im Gespräch ist etwa die Einrichtung sogenannter Rückführungszentren für abgelehnte Asylbewerber in Drittländern. Die EU-Kommission hatte im März den Weg dazu frei gemacht. Im Hintergrund steht die Weigerung vieler Heimatländer der Flüchtlinge, diese wieder zurückzunehmen.
Merz hat sich eine "Migrationswende" auf die Fahnen geschrieben. Kürzlich nannte er Dänemark als Modell für die deutsche und europäische Migrationspolitik. Die Bundesregierung unterstütze die Initiative von Dänemark, Italien und den Niederlanden zu Asylverfahren in sicheren Drittstaaten, sagte Merz bei einem Treffen mit der dänischen Regierungschefin Mette Frederiksen Mitte Juni in Berlin. Dänemark übernimmt am 1. Juli die EU-Ratspräsidentschaft.
F.Bennett--AMWN