
-
US-Senat beginnt Debatte über Trumps umstrittenes Haushaltsgesetz
-
Zverev blickt postiv auf neue Generation: "Kommt gut was nach"
-
Kompany warnt vor Flamengo: "Kultur des Gewinnens"
-
Keine Fluppe am Strand: Ausweitung des Rauchverbots in Frankreich in Kraft getreten
-
Neuendorf glaubt an EM-Erfolg: "Es kann sehr weit gehen"
-
BVB mit großem Respekt vor Monterrey und Ramos
-
Klimasozialplan: Banaszak warnt Bundesregierung vor Verspielen von EU-Fördermilliarden
-
Côte d'Azur-Ort Cannes schränkt Anlegen riesiger Kreuzfahrtschiffe deutlich ein
-
Trump: Prozess gegen Netanjahu schadet Verhandlungen mit Hamas und Iran
-
Drei Tote bei israelischen Luftangriffen im Südlibanon
-
Festnahmen und Verletzte bei Massenprotest gegen serbische Regierung
-
Lange Unterbrechung: Chelsea wirft Bayern-Schreck Benfica raus
-
Dobrindt trifft in Israel Geiselangehörige und informiert sich über Cyberabwehr
-
IAEA-Chef Grossi: Der Iran könnte schon in einigen Monaten wieder Uran anreichern
-
Bundesverkehrsminister: Gegenwärtige Unpünktlichkeit der Bahn "indiskutabel"
-
Paris bietet Hilfe Frankreichs und der EU bei Hilfsgüter-Verteilung im Gazastreifen an
-
BSW erreicht im "Sonntagstrend" Fünf-Prozent-Marke - SPD auf Niveau der Bundestagswahl
-
Ungarns Regierung: Pride-Parade in Budpaest auf "Befehl" der EU
-
U21 verpasst im Final-Krimi die Krönung
-
Proteste in Serbien: Zehntausende Menschen fordern Neuwahlen
-
Team-EM: Joyeux siegt - Deutschland klettert auf Rang zwei
-
Tausende Israelis demonstrieren nach Iran-Waffenruhe für Freilassung aller Geiseln
-
Hitzige Debatte beim SPD-Parteitag über Fünf-Prozent-Ziel bei Verteidigung
-
"Bezos, raus aus der Lagune": Protest gegen Hochzeit von US-Milliardär in Venedig
-
Hamas-Zivilschutz: 37 Tote bei israelischen Angriffen im Gazastreifen
-
Budapests größte Pride-Parade: Bis zu 200.000 Menschen trotzen Orban
-
Proteste in Serbien: Tausende Menschen fordern Neuwahlen
-
SPD-Parteitag ruft Israel zur Einhaltung des Völkerrechts auf
-
SPD will Einfluss von Tech-Konzernen begrenzen
-
Organisatoren: Rekordzahl von bis zu 200.000 Menschen bei Pride-Parade in Budapest
-
Selenskyj setzt auch unter künftigem polnischen Präsidenten auf enge Zusammenarbeit
-
250.000 Menschen feiern CSD in München
-
Präsident des Bundesverwaltungsgerichts kritisiert Dobrindt bei Zurückweisungen
-
Trotz Verbots: Zehntausende bei Pride-Parade in Budapest
-
SPD-Parteitag würdigt Scholz und Esken - Beschlüsse zu Wirtschaft und Arbeit
-
Wück mit EM-Vorbereitung hochzufrieden: "Alle sind fit"
-
Pride-Parade in Budapest: Europaabgeordneter Glucksmann fordert mehr Druck auf Orban
-
BVB gibt Moukoko nach Kopenhagen ab
-
Hoffnung für die gesamte Region nach Friedensabkommen zwischen Ruanda und Kongo
-
Iran ehrt von Israel getötete Militärs und Wissenschaftler mit Staatsbegräbnis
-
Vielleicht zu Messi? Für Müller ist "alles noch möglich"
-
Europa schwitzt unter erster großer Hitzewelle des Sommers
-
Berichte über Nazi-Vergangenheit ihres Opas: Künftige MI6-Chefin kannte ihn nicht
-
Esken verabschiedet sich bei SPD-Parteitag mit Aufruf zur Erneuerung
-
Miersch ruft Partei zu Unterstützung für SPD-Regierungsarbeit auf
-
Medien: VfB fordert für Woltemade 100 Millionen Euro
-
SPD solidarisiert sich mit inhaftiertem türkischen Oppositionsführer Imamoglu
-
Wimbledon: Zverev zum Auftakt auf dem Centre Court
-
Tausende Demonstranten fordern in Thailand Rücktritt von Regierungschefin
-
Scholz-Abschied bei SPD-Parteitag: "Es war eine große Zeit"

Drei Tote bei israelischen Luftangriffen im Südlibanon
Bei israelischen Angriffen im Süden des Libanon hat es nach libanesischen Angaben drei Tote gegeben. Ein Mann sei am Samstag bei einem Drohnenangriff auf ein Auto in Kunin getötet worden, erklärte das libanesische Gesundheitsministerium. Bei einem weiteren Angriff auf ein Motorrad in Mahruna in der Nähe der Stadt Tyros seien ein Mann und eine Frau getötet worden. Das Ministerium meldete zudem insgesamt zwei Verletzte.
Die israelische Armee erklärte in der Nacht zu Sonntag, bei einem Angriff in der Gegend von Mahruna sei der "Terrorist Abbas al-Hassan getroffen und eliminiert" worden. Er sei für die Informationsbeschaffung im Hisbollah-Bataillon Radwan verantwordlich und an den Bemühungen um einen Wiederaufbau der Hisbollah sowie Waffentransporten beteiligt gewesen. "Diese Aktivitäten stellen einen krassen Verstoß gegen die Vereinbarungen zwischen Israel und dem Libanon dar", erklärte die Armee.
Zuvor hatte die Armee bereits erklärt, bei dem Angriff in Kunin sei "der Terrorist Hassan Mohammed Hammudi eliminiert" worden, der während des Kriegs gegen die Hisbollah für Angriffe mit Panzerabwehrraketen auf israelisches Gebiet verantwortlich gewesen sei.
Am Freitag waren bei israelischen Angriffen im Süden des Libanon nach libanesischen Angaben eine Frau getötet und 25 weitere Menschen verletzt worden. Die staatliche libanesische Nachrichtenagentur NNA berichtete, die Frau sei bei einem Drohnenangriff auf eine Wohnung in der Stadt in Nabatiyeh getötet worden.
Der israelische Armeesprecher Avichay Adraee erklärte dagegen, die Armee habe "keine zivilen Gebäude angegriffen". Ihr Angriff habe vielmehr der Hisbollah gegolten. Dabei sei eine vor Ort gelagerte Rakete explodiert, so dass die Frau gestorben sei.
Hisbollah-Chef Naim Kassem sagte am Samstag in einer Fernsehansprache, seine Miliz habe sich an die Waffenruhe gehalten, Israel hingegen nicht. Dies sei "vollkommen inakzeptabel". Der libanesische Staat müsse nun Druck ausüben und seiner Verantwortung gerecht werden.
Am Freitag hatte es laut NNA auch mehrere schwere Angriff in der Umgebung von Nabatijeh gegeben, bei denen sieben Menschen verletzt wurden. Die israelische Armee erklärte, sie habe "im Vorfeld unternommene Wiederaufbauversuche der Hisbollah festgestellt und Terror-Infrastrukturanlagen in der Region angegriffen".
Die Hisbollah hatte unmittelbar nach dem Beginn des durch den Angriff der radikalislamischen Hamas auf Israel ausgelösten Gaza-Krieges im Oktober 2023 mit verstärktem Raketenbeschuss auf Israel begonnen. Israel reagierte mit massiven Luftangriffen auf Ziele im Libanon und einer Bodenoffensive. Ende November 2024 trat eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah in Kraft.
Israel greift dennoch immer wieder Ziele in dem Nachbarland an und begründet dies mit Verstößen gegen die Waffenruhe durch die Hisbollah. Die israelische Armee nimmt dabei nach eigenen Angaben Kämpfer und Infrastruktur der vom Iran unterstützten Miliz ins Visier.
A.Malone--AMWN