
-
Auch ohne Müller: Vancouver feiert Klubrekord - Messi glänzt
-
Thriller um die Medaillen: Neugebauer mittendrin, Kaul nicht
-
Zopfzerren kein "Blackout" - Hendrich spricht über Anfeindungen
-
"Dreierpack" mag er nicht: Hattrick-Harry schlägt wieder zu
-
SID-Aufwärmrunde: Vier Kernpunkte für das Rennen in Baku
-
Spannendes Medaillen-Rennen: Kaul und Neugebauer mittendrin
-
Trump-Lager erinnert an getöteten ultrarechten Aktivisten Kirk
-
Proteste gegen geplantes Endlager für Atommüll in Ostfrankreich
-
Zusammenstöße bei Protesten gegen Einwanderung in den Niederlanden
-
Laver Cup: Zverev verliert deutlich gegen de Minaur
-
Bei Werner-Rückkehr: RB Leipzig bezwingt 1. FC Köln
-
Handball: Erster Punktverlust für Magdeburg
-
Längere Wartezeiten an europäischen Flughäfen nach Cyberattacke auf Check-In-Systeme
-
Berichte: Evelyn Palla soll neue Bahn-Chefin werden
-
FC Bayern feiert besten Saisonstart der BL-Geschichte
-
Real und Alonso setzten perfekten Saisonstart fort
-
US-Pentagon führt neue Beschränkungen für journalistische Berichterstattung ein
-
Kane sei Dank - Bayern trotz Rotation nicht zu stoppen
-
Nach 2688 Tagen: HSV feiert Bundesliga-Sieg
-
Freilassung aus Haft in Afghanistan: Britisches Ehepaar nach London zurückgekehrt
-
Chaos in Baku: Verstappen holt die Pole
-
Trump gibt neuen Angriff auf Drogenboot bekannt - Venezuela sieht "nicht erklärten Krieg"
-
UN-Generalsekretär Guterres prangert Lage im Gazastreifen als "entsetzlich" an
-
Zehnkampf: Neugebauer auf Medaillen-Kurs
-
Feuerwehr rettet Eule aus Kieler Hauptbahnhof
-
Hertha hinkt Ansprüchen hinterher
-
Kanzleramtschef Frei gegen höhere Erbschaftsteuer für Firmenerben
-
Doppelpack Karaman: Schalke siegt in Magdeburg
-
Wieder massive russische Angriffe auf Ukraine - Selenskyj: Drei Tote und dutzende Verletzte
-
Cyberangriff auf Dienstleister: Längere Wartezeiten am Flughafen Berlin-Brandenburg
-
Russische Jets in Estlands Luftraum: Nato kommt nächste Woche zu Beratungen zusammen
-
Keine Medaille: Olympiasiegerin Ogunleye wird WM-Sechste
-
Berliner CDU bestätigt Regierenden Bürgermeister Wegner als Parteichef
-
US-Regierung verfügt neue Beschränkungen für Zugang von Harvard zu Bundesmitteln
-
Trump prangert negative Berichterstattung über sich als "illegal" an
-
Zukunft des Jugendfußballs: DFB treibt Förderung voran
-
Linke in Baden-Württemberg wählt Kommunalpolitikerin Bohnen auf Spitzenplatz
-
FDP-Politiker Vogel wird Personalmanager bei der Lufthansa
-
Guterres prangert die Lage im Gazastreifen als "entsetzlich" an
-
"O'zapft is" - Münchens Oberbürgermeister Reiter eröffnet 190. Oktoberfest
-
Trump kritisiert negative Berichterstattung über sich als "illegal"
-
"ESC kein Tribunal": Kulturstaatsminister Weimer kritisiert Israel-Boykott
-
Störung beim Check-In: Längere Wartezeiten am Flughafen Berlin-Brandenburg
-
Ex-VW-Chef Diess kritisiert Debatte um Verbrenner-Aus
-
Manager stellt klar: Verstappens Red-Bull-Zukunft ungewiss
-
Schröder und Theis in einem Team? "Bin mit dem GM im Austausch"
-
Seoul: Seidel scheitert im Viertelfinale
-
Europa führt beim Laver Cup - Zverev ohne Einsatz
-
Russland weist Vorwurf der Luftraumverletzung zurück - Estland will Konsultationen mit Nato-Partnern
-
WNBA: Sabally führt Phoenix ins Halbfinale

Zahl registrierter Schutzsuchender 2024 um rund vier Prozent gestiegen
Die Zahl der registrierten Schutzsuchenden in Deutschland ist 2024 um 4,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Zum Jahresende waren nach Angaben des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden vom Montag rund 3,3 Millionen Menschen als Schutzsuchende erfasst. Dabei handelt es sich um Ausländerinnen und Ausländer, die sich unter Berufung auf völkerrechtliche, humanitäre oder politische Gründe in Deutschland aufhalten.
2,7 Millionen von ihnen haben den Angaben nach einen humanitären Aufenthaltstitel und damit einen anerkannten Schutzstatus. Bei 427.000 Schutzsuchenden sei noch nicht rechtskräftig über ihr Gesuch entschieden. 171.000 Schutzsuchende seien zum Jahresende 2024 ausreisepflichtig gewesen, darunter wurden 136.000 geduldet.
Diese Zahl ist seit 2022 gesunken. Damals waren noch 219.000 ausreisepflichtige Menschen geduldet im Land. Ende 2023 lag die Zahl bei 157.000. Nach Angaben der Statistiker dürfte der Rückgang mit der Einführung des Chancen-Aufenthaltsrechts Ende 2022 zusammenhängen.
Wer zum Stichtag 31. Oktober 2022 mindestens fünf Jahre geduldet oder mit Erlaubnis in Deutschland gelebt hat, kann für 18 Monate ein Chancen-Aufenthaltsrecht beantragen. Innerhalb dieser Zeit müssen die Betreffenden dann unter anderem Deutschkenntnisse und einen gesicherten Lebensunterhalt nachweisen.
Voraussetzung für die Gewährung des Chancen-Aufenthaltsrechts ist außerdem, dass sie nicht wegen einer Straftat verurteilt wurden und sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland bekennen. Unter Umständen bekommen sie eine dauerhafte Bleibeperspektive. Wer diesen Aufenthaltstitel hat, zählt dem Statistikamt zufolge nicht mehr zu den Schutzsuchenden.
Knapp 1,1 Millionen Schutzsuchende stammten Ende 2024 aus der Ukraine - ein Plus von 12,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 713.000 Menschen kamen ursprünglich aus Syrien, 348.000 aus Afghanistan. Aus dem Irak stammten 190.000 Schutzsuchende und 157.000 aus der Türkei. Wer 2024 neu einreiste, kam am häufigsten aus der Ukraine, hier wurden 138.000 Ersteinreisen verzeichnet. Das waren fast dreimal so viele wie aus dem zweithäufigsten Herkunftsland Syrien mit 49.000 Ersteinreisen.
Die Schutzsuchenden waren den Angaben nach zum Jahresende 2024 im Durchschnitt knapp 32 Jahre alt und lebten seit rund 6,5 Jahren in Deutschland. 27 Prozent waren minderjährig. Der Frauenanteil lag bei 45 Prozent.
O.Norris--AMWN