
-
Indirekte Verhandlungen über Waffenruhe im Gazastreifen begonnen
-
Vor PKK-Entwaffnung: Pro-kurdische Abgeordnete treffen am Montag Erdogan
-
Israelische Armee kündigt Einberufungsbescheide für 54.000 Ultraorthodoxe an
-
Bewaffnete stürmen Sitz von Menschenrechtskommission in Kenia
-
Brics-Staaten äußern "ernsthafte Bedenken" gegen US-Strafzölle
-
Verzweifelte Suche nach vermissten Mädchen nach Flutkatastrophe in Texas
-
Erfolgslauf geht weiter: Siegemund im Wimbledon-Viertelfinale
-
"Kann es nicht begreifen": Hülkenberg fährt aufs Formel-1-Podest
-
US-Finanzminister: Ohne Einigung treten Strafzölle im August in Kraft
-
Van der Poel gewinnt zweite Tour-Etappe vor Pogacar
-
Sensation in Silverstone: Hülkenberg fährt aufs Formel-1-Podest
-
Kukuk geschlagen: Fuchs beendet deutsche Serie in Aachen
-
"Fliegen und tief fallen": Gwinn reagiert emotional auf EM-Aus
-
Weltrekord: Recklinghausen stellt größtes Streichorchester auf die Beine
-
Nach Flutkatastrophe in Texas zunehmend verzweifelte Suche nach Vermissten
-
Hunderttausende bei Demonstration zum Christopher Street Day in Köln
-
Nach Tretbootunfall auf dem Eibsee: Suche nach Vater und Kind weiter erfolglos
-
Brände in Ostdeutschland: Feuer in der Gohrischheide in Sachsen noch nicht gebannt
-
FC Bayern: Musiala erleidet Wadenbeinbruch
-
Farbenfroher Umzug zum Christopher Street Day in Köln
-
Mahnungen zu Pflegereform: Rechnungshof warnt vor Milliarden-Finanzlücke
-
Philipp gewinnt Ironman in Roth - Schomburg Zweiter
-
Baden in der Seine erlaubt - und gleich wieder verboten
-
Grüne und Linke erhöhen in Maskenaffäre den Druck - Spahn weist Vorwürfe zurück
-
Nach Gwinn-Abreise: DFB-Frauen setzen auf das Kollektiv
-
Auto erfasst E-Roller: Zwei Tote und ein Schwerverletzter in Frankfurt am Main
-
Polen will eigene Kontrollen an Grenze zu Deutschland beginnen
-
Zahl der Erstanträge auf Asyl im Juni um 59 Prozent unter dem Vorjahreswert
-
Trump will im Zollstreit am Montag "wahrscheinlich zwölf" Briefe an Handelspartner schicken
-
Polizei: Fliegerbombe in Kiel problemlos entschärft
-
Vor PKK-Entwaffnung: Pro-kurdische Abgeordnete besuchen inhaftierten Anführer Öcalan
-
Suchaktion: Zwölfjähriger schwimmt mit Luftmatratze neun Kilometer auf Fluss
-
CHIO: Werth auch in der Kür geschlagen - Verboomen triumphiert
-
"Ein gutes Herz und Mitgefühl": Dalai Lama feiert 90. Geburtstag mit Friedensgebet
-
Touristin sperrt Hund in Schließfach - und besucht Neuschwanstein
-
Gladbach-Tür für Neuhaus nicht zu: "Blick in die Zukunft"
-
Nach Flutkatastrophe in Texas: Rettungsteams suchen nach 27 vermissten Mädchen
-
Richterwahl: Bartsch nennt Bedingungen für Unterstützung der Linksfraktion
-
Lipowitz hält Radsport für sauber: "Meistkontrollierter Sport"
-
Rhein verlangt zügige Stromsteuersenkung für alle
-
Nach Unfall bei Bootsfahrt am Eibsee: Suche nach Vater und Kind fortgesetzt
-
Am Unabhängigkeitstag: Trump unterzeichnet umstrittenes Steuergesetz
-
Bundesrechnungshof warnt vor Milliarden-Finanzloch in der Pflege
-
Brandenburg: Drei Menschen sterben bei Unfall mit fünf Fahrzeugen
-
Tödliche Badeunfälle: Verbandschef mahnt Eltern zu Aufmerksamkeit
-
Elon Musk sagt mit Gründung von eigener Partei Trump den Kampf an
-
Kiews Bürgermeister Klitschko hofft auf Taurus-Lieferung
-
In der Gohrischheide brennt es auf rund 2100 Hektar - Feuer noch nicht gebannt
-
Rückschlag für Krause: "Mein Körper hat andere Pläne"
-
Rückkehr in den Alltag: Messi trifft doppelt

Bewaffnete stürmen Sitz von Menschenrechtskommission in Kenia
Bewaffnete Angreifer haben in Kenia den Sitz der Menschenrechtskommission des Landes gestürmt. Etwa zwanzig teilweise mit Stöcken bewaffnete Angreifer drangen am Sonntag gewaltsam in das Gebäude ein, in dem gerade eine Pressekonferenz zur anhaltenden Polizeigewalt in Kenia stattfinden sollte, wie ein Journalist der Nachrichtenagentur AFP berichtete.
Die bewaffneten Eindringlinge bedrohten die Menschen in dem Gebäude und beschuldigten sie, Demonstrationen zu organisieren. Zudem stahlen sie Gegenstände wie Rechner und Lautsprecher und zogen dann ab.
Die kenianische Nichtregierungsorganisation Women's Collective bezeichnete die Angreifer nach dem Vorfall als "goons" (Schlägertypen) - eine in Kenia gebräuchliche Bezeichnung für bewaffnete Banden, die im Land Demonstranten angreifen. Oppositionelle werfen der Regierung vor, diese Gruppen zu finanzieren.
Im vergangenen Monat hatte es in Kenia mehrfach Angriffe auf Demonstrationen gegen Polizeigewalt gegeben. Mitte Juni hatten hunderte mit Knüppeln und Peitschen bewaffnete Männer auf Motorrädern friedliche Demonstranten angegriffen. Beobachtungen von AFP-Reportern zufolge handelten die Angreifer offensichtlich unter dem Schutz von Polizisten, mehrere Angreifer sagten offen, sie seien von Behördenvertretern bezahlt worden.
Ende Juni war eine Demonstration in Nairobi gewaltsam niedergeschlagen worden, 19 Menschen kamen ums Leben und hunderte weitere wurden verletzt. Die Regierung bezeichnete die Proteste als "versuchten Staatsstreich".
Im vergangenen Jahr waren in Kenia bei Demonstrationen gegen Korruption und ein umstrittenes Haushaltsgesetz mehr als 60 Menschen getötet und mehr als 80 weitere verschleppt worden, mehrere Menschen sind nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen bis heute verschwunden.
Unter anderem die schlechte wirtschaftliche Situation des ostafrikanischen Landes und geplante Steuererhöhungen sorgen weiterhin für großen Unmut in Kenia. Der Ärger richtet sich gegen den seit 2022 amtierenden Präsidenten William Ruto, der schnellen wirtschaftlichen Fortschritt angekündigt hatte.
Ch.Havering--AMWN