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Trump droht Venezuela mit Abschuss von Kampfjets
Säbelrasseln zwischen den USA und Venezuela: US-Präsident Donald Trump hat dem südamerikanischen Land am Freitag in Washington mit dem Abschuss venezolanischer Militärflugzeuge gedroht, die in der Nähe eines US-Schiffs gesichtet worden waren. Die USA entsandten ihrerseits zehn Kampfjets in das Außengebiet Puerto Rico, nachdem der venezolanische Staatschef Nicolás Maduro mit einer Invasion gedroht hatte. In der Region sind bereits acht US-Marineschiffe stationiert.
Trump sagte vor Reportern im Weißen Haus, falls die venezolanischen Militärflugzeuge das US-Schiff in Bedrängnis brächten, "werden sie abgeschossen". US-Streitkräfte hatten nach Angaben Trumps vom Dienstag ein aus Venezuela kommendes Schiff mit Rauschgift an Bord beschossen und elf Besatzungsmitglieder getötet. Maduros Regierung verurteilte dies als "außergerichtliche Hinrichtungen".
Zudem entsendet die Trump-Regierung zehn Kampfflugzeuge vom Typ F-35 nach Puerto Rico, wie die Nachrichtenagentur AFP aus mit dem Vorgang vertrauten Kreisen erfuhr. Die Gouverneurin von Puerto Rico, Jenniffer González-Colón, hatte Trump bereits im Januar um Hilfe gebeten, nachdem Maduro mit einer Einnahme der Insel gedroht hatte. Sie schrieb in einem auf X veröffentlichten Brief, Trump solle ein klares Signal an "mörderische Diktatoren" wie Maduro senden.
Puerto Rico ist ein Außengebiet der USA, hat aber nicht den Status eines Bundesstaats. Die Karibikinsel mit gut drei Millionen Bewohnern liegt hunderte Kilometer vor der Küste Venezuelas.
Trump hat Drogenhändlern aus Lateinamerika den Kampf angesagt. Seine Regierung wirft insbesondere Maduro vor, Drogenbanden zu kontrollieren und das Land in einen Narco-Staat verwandelt zu haben. Die USA hatten die in Venezuela gegründete Gruppe Tren de Aragua und andere nach Trumps Amtsantritt im Januar als "Terrororganisationen" eingestuft.
Der linksgerichtete Maduro sieht in den militärischen Drohgebärden der USA "die größte Bedrohung" für Lateinamerika seit hundert Jahren. Er hat rund 340.000 Soldaten mobilisiert sowie Millionen von Reservisten. "Wenn Venezuela angegriffen würde, würde es sofort in einen bewaffneten Kampf eintreten", betonte Maduro.
Die USA erkennen die venezolanische Präsidentschaftswahl von 2024 nicht an, nach der sich Maduro zum Sieger erklärt hatte. Die Opposition spricht von Wahlbetrug, ihr Kandidat González Urrutia beanspruchte den Sieg für sich. In der Folge kam es in Venezuela zu gewaltsamen Protesten mit 28 Toten und mehr als 2400 Festnahmen. González Urrutia ging ins Exil nach Spanien.
P.Santos--AMWN