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"Gebe nicht auf": Djokovic will weiter um Grand Slams kämpfen
Tennis-Superstar Novak Djokovic hat trotz der deutlichen Dreisatzniederlage gegen Carlos Alcaraz im Halbfinale der US Open den Glauben an seinen 25. Grand-Slam-Titel nicht verloren. "Ich gebe nicht auf", sagte der 38 Jahre alte Serbe nach dem 4:6, 6:7 (4:7), 2:6 gegen den 16 Jahre jüngeren Spanier.
Es werde zwar "sehr schwer, die Hürden zu überwinden", die ihm Jannik Sinner und Alcaraz in den Weg legten, doch der langjährige Branchenprimus und aktuelle Weltranglistensiebte möchte "auch in der nächsten Saison alle Grand Slams spielen. Sie sind einzigartige Turniere und tragende Säulen unseres Sports."
Angesichts seines fortgeschrittenen Sportleralters und seiner deutlichen Fokussierung auf die Australian Open, French Open, Wimbledon und die US Open dosiert Djokovic mittlerweile seine Einsätze. Zwischen seinem Halbfinalaus in Wimbledon gegen Sinner im Juli und seinem ersten Aufschlag in New York spielte der 100-malige Turniersieger kein Match.
Seine Konstanz ist dennoch weiter beeindruckend: Bei jedem Grand-Slam-Turnier in diesem Jahr erreichte Djokovic (wie ansonsten nur Sinner) das Halbfinale - allerdings nie das Endspiel. Gegen Alexander Zverev gab er in Melbourne verletzt auf, gegen Sinner verlor er jeweils in drei Sätzen in Paris und London, am Freitag in New York nun ebenfalls glatt gegen Alcaraz.
"Ich bin mit meinem Spielniveau zufrieden, aber es fehlt mir an der körperlichen Leistung. Leider ging mir nach dem zweiten Satz die Kraft aus. Das Fünfsatz-Format macht es mir sehr, sehr schwer", erklärte Djokovic, der seinen letzten Grand-Slam-Erfolg 2023 bei den US Open gefeiert hatte.
"Natürlich ist es frustrierend, wenn man körperlich nicht mithalten kann, aber gleichzeitig ist es keine Überraschung. Es hängt mit dem Lauf der Zeit, mit dem Alter zusammen", fügte er hinzu: "Ich genieße immer noch den Nervenkitzel des Wettkampfs. Ich hatte eine tolle Zeit auf dem Platz. Das ist einer der Hauptgründe, warum ich weiterspiele. Die Liebe, die ich in den letzten Jahren aus aller Welt erfahren habe, war enorm."
Auf die Frage nach seinem Terminkalender bis zum Saisonende sagte Djokovic, das einzige Turnier, das er "sicher" spielen werde, sei das ATP-250-Event in Athen Anfang November. Das Turnier wird von seiner Familie organisiert, viele Jahre fand es in Djokovics Heimatstadt Belgrad statt.
P.Stevenson--AMWN