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Geiger Dritter bei überschattetem Oslo-Weltcup
Karl Geiger hat im von weiteren Enthüllungen und Sperren im Manipulationsskandal überschatteten Weltcup in Oslo die dreimonatige Podestflaute der deutschen Skispringer beendet. Beim Sieg des Japaners Ryoyu Kobayashi landete der Oberstdorfer auf Platz drei. Philipp Raimund als Fünfter und Andreas Wellinger auf Rang sieben überzeugten ebenfalls.
Zum Auftakt der diesmal nur viertägigen Raw-Air-Tour feierte Peking-Olympiasieger Kobayashi mit Flügen auf 129,5 und 127,0 m (264,1 Punkte) seinen 35. Weltcupsieg. Dahinter landete der Österreicher Jan Hörl (253,3) vor Geiger (252,4). Wellinger lag nach dem ersten Durchgang noch auf Rang zwei und fiel deutlich zurück.
"Das ist viel Balsam für unsere Seelen, wir haben eine langen Leidensweg hinter uns", sagte Bundestrainer Stefan Horngacher im ZDF. Als zuvor letzter DSV-Adler hatte Pius Paschke am 15. Dezember bei seinem Sieg in Titisee-Neustadt auf dem Weltcup-Podest gestanden. Danach stürzte vor allem der fünfmalige Saisonsieger Paschke in eine tiefe Krise, 15 Springen in Folge verpassten Horngachers Athleten die Top 3. Wellinger hatte zuletzt allerdings schon bei der WM in Trondheim als Normalschanzen-Zweiter das Podest erreicht.
Routinier Paschke sprang auch in Oslo hinterher und verpasste als 35. den zweiten Durchgang. Markus Eisenbichler, der am Mittwoch seinen Abschied zum Saisonende verkündet hatte, schied als 41. ebenfalls aus. "Ich wollte einen draufpacken, immerhin bin ich heil runtergekommen", sagte der sechsmalige Weltmeister, "ich will jetzt nochmal die letzten Tage und Wochen genießen."
Dem deutschen Rekordhalter Eisenbichler liegt vor allem das Skifliegen in Vikersund, wo von Freitag bis Sonntag die Raw-Air-Tour abgeschlossen wird. Der Gesamtsieger kassiert 60.000 Euro.
Zuvor hatte der Weltverband FIS am Donnerstag als Folge der Geschehnisse bei der WM in Trondheim drei weitere norwegische Skispringer wegen akuter Verdachtsmomente suspendiert. Bei den Athleten handelt es sich um den früheren Skiflug-Weltrekordler Robert Johansson, den Weltcup-Siebten Kristoffer Eriksen Sundal und Robin Pedersen. Sie waren bei einer Nachkontrolle der WM-Anzüge der Norweger am Mittwoch aufgefallen.
P.Martin--AMWN