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Nach Eklat: Keine DFB-Sanktion für Rüdiger
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat Antonio Rüdiger nach dessen Ausraster im spanischen Pokalfinale scharf gerügt, wird den Nationalspieler aber nach SID-Informationen nicht sanktionieren. Das teilte Sportdirektor Rudi Völler am Montag mit.
"Toni ist ein klasse Spieler - aber Klasse muss er als Nationalspieler auch bei seinem Verhalten zeigen. Er fordert zu Recht Respekt für sich ein, diesen Respekt muss er ohne Ausnahme auch anderen entgegenbringen", sagte Völler dem SID. Rüdiger sei "ein herausragender Fußballer und ein sehr emotionaler Typ, ein Kämpfer auf dem Platz". Das solle er auch bleiben.
"Aber in diesem Fall haben er und einige Mannschaftskollegen sich von der schon vor dem Spiel extrem aufgeheizten Stimmung, die rund um den Verein unerklärlicherweise schon häufig herrschte, zu sehr anstecken lassen", sagte Völler, und er betonte: "Das geht nicht. Schon gar nicht als deutscher Nationalspieler."
Rüdiger müsse sich diesbezüglich "ändern" - und das wisse er auch selbst. "Toni hat sich gestern bei Julian und mir gemeldet und wir haben länger über die Situation gesprochen. Mit ihm direkt, aber auch intern mit Bernd Neuendorf und Andreas Rettig", sagte Völler.
Bei der Niederlage mit Real Madrid gegen den FC Barcelona (2:3 n.V.) hatte Rüdiger von der Ersatzbank aus eine Rolle Tape-Verband in Richtung des Schiedsrichters geworfen, sah dafür die Rote Karte und beleidigte den Unparteiischen danach deutlich hörbar auf Deutsch. Mehrere Mitspieler und Real-Vertreter konnten den Innenverteidiger nur mit Mühe zurückhalten.
Wenige Stunden danach hatte sich Rüdiger einsichtig gezeigt. Es gebe "definitiv keine Entschuldigung" für sein Verhalten. "Das tut mir sehr leid", schrieb er in den Sozialen Medien. Dennoch wurden Rufe nach einer Suspendierung aus der Nationalmannschaft laut, unter anderem von Ex-Europameister Dietmar Hamann.
In Spanien droht Rüdiger (32) eine drastische Bestrafung. Für das Werfen eines Gegenstandes auf den Schiedsrichter kann er gemäß Regelwerk für vier bis zwölf Spiele gesperrt werden.
L.Harper--AMWN