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Dauphiné: Lipowitz bei Pogacar-Triumph Gesamtdritter
Die deutsche Radhoffnung Florian Lipowitz hat beim prestigeträchtigen und beinharten Critérium du Dauphiné das Podest erklommen. Der 24-Jährige aus Ulm verteidigte auf der Schlussetappe des Tour-Härtetests seinen dritten Platz im Gesamtklassement hinter dem slowenischen Tour-de-France-Sieger Tadej Pogacar (UAE Emirates-XRG) und dessen Dauerrivalen Jonas Vingegaard (Dänemark/Visma-Lease a Bike).
Beim abschließenden Teilstück von Val-d'Arc auf das Plateau du Mont-Cenis über 133,8 anspruchsvolle Kilometer erreichte Lipowitz als Siebter mit 45 Sekunden Rückstand auf den französischen Tagessieger Lenny Martinez (Bahrain-Victorious) das Ziel, Vingegaard rollte als Zweiter zeitgleich vor Pogacar über den Strich (+34 Sekunden).
Lipowitz, der sich das Weiße Trikot des besten Jungprofis sicherte, rückt damit keine drei Wochen vor dem Start der Tour de France immer mehr in den Fokus. So hielt er nicht zuletzt Doppel-Olympiasieger Remco Evenepoel (Soudal Quick-Step) in Schach, der Belgier machte am Sonntag zwar ein paar Sekunden auf Lipowitz gut, konnte den Deutschen aber nicht mehr vom Podest verdrängen.
Im Gesamtklassement war Weltmeister Pogacar bei seinem ersten Dauphiné-Triumph in Summe 59 Sekunden besser als Vingegaard, mit dem er sich in wenigen Wochen wohl das nächste erbitterte Duell um den Tour-Sieg liefern wird. Lipowitz war nach knapp 1200 km nur 2:38 Minuten langsamer als der Dominator aus Slowenien.
Die Dauphiné ist das wichtigste Vorbereitungsrennen auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour de France. Zuletzt hatte Emanuel Buchmann 2019 die Dauphiné als Dritter abgeschlossen und bei der folgenden Tour de France einen starken vierten Platz belegt. Einziger deutscher Sieger des Rennens war Udo Bölts 1997.
F.Bennett--AMWN