
-
Selenskyj und Trump am Rande von Nato-Gipfel in Den Haag zusammengekommen
-
Iranische Justiz: Drei Männer wegen Vorwurfs der Spionage für Israel hingerichtet
-
Bezos und Sanchez treffen zu von Protesten begleiteter Hochzeit in Venedig ein
-
Maskenbeschaffung: Schwere Vorwürfe gegen Spahn im Bundestag
-
Bundestag leitet parlamentarische Aufarbeitung der Corona-Politik ein
-
Kind stirbt bei Brand in Wilhelmshaven: Ermittlungen wegen Tötungsdelikts
-
Maskenbeschaffung: Schwere Vorwürfe gegen Spahn in Aktueller Stunde
-
Trump vergleicht US-Angriff auf Iran mit Hiroshima und Nagasaki
-
43-Jährige in Brandenburg auf Straße getötet - Täterfahndung
-
SPD-Ministerpräsidenten äußern sich besorgt über Profil der Partei
-
Merz in Den Haag: Niemand soll es wagen, die Nato anzugreifen
-
Mehrjährige Haftstrafe für 20-Jährigen nach tödlichen Schüssen in Hamburg
-
13-Jähriger baut in Nordrhein-Westfalen mehrere Autounfälle
-
Nachfolger von verbotener Neonazigruppe: Razzia in mehreren Bundesländern
-
Mit Pfefferspray an Handschuhen in Augen gefasst: Berliner Polizist verurteilt
-
Krankenhaus: Zwei Tote bei Protesten gegen Regierung in Kenia
-
Urteil: Progress-Pride-Flagge darf in Schulhort gezeigt werden
-
Zwölfjährige Schülerin Ayla Ulucam aus Berlin ist beste Vorleserin 2025
-
"Sexueller Übergriff": Rubiales-Urteil bleibt bestehen
-
Messerangriff von Bielefeld: Neuer Haftbefehl gegen mutmaßlichen Täter
-
Prozess um Metalldiebstähle in Millionenhöhe: Mehrjährige Haftstrafen in Hagen
-
Stromsteuersenkung: Koalitionäre schieben sich Veranwortung zu
-
Brandenburger Verfassungsgericht: Versammlungsverbot während Pandemie nichtig
-
Französischer Rapper Koba LaD wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht
-
Französische Rechtspopulistin Le Pen erwägt Kandidatur Bardellas
-
Nato beschließt Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des BIP
-
Münchener Raumfahrt-Startup erhält 150-Millionen-Euro-Finanzspritze aus den USA
-
Vorbild Baumgart? Kwasniok will "Luki 1.0" sein
-
Frau fährt zwischen Wolfsburg und Stendal außen an Zug mit und verunglückt tödlich
-
Auswärtiges Amt stellt finanzielle Unterstützung für zivile Seenotretter ein
-
Junge Abgeordnete der Union drohen mit Nein zu Sondervermögen-Gesetz
-
Regierung in Kenia verbietet Berichterstattung über Proteste gegen Regierung
-
Hustensaft-Einnahme: Olympiasiegerin Carl positiv getestet
-
EU-Kommission gibt grünes Licht für Industriestrompreis
-
Kritik an Warken im Gesundheitsausschuss: Ausflüchte statt Aufklärung zu Masken
-
UN-Organisationen besorgt über deutsche Sparpläne - Appell an Bundesregierung
-
Kabelklau: Eurostars zwischen Paris, Brüssel und London ausgefallen
-
Trump bekräftigt Zerstörung iranischer Atomanlagen - Israel zurückhaltender
-
Lutz und Künast neue DEB-Doppelspitze
-
Trump bekennt sich auf "historischem" Gipfel zur Nato
-
Ölpreis wieder gesunken - Sprit aber deutlich teurer
-
DFB lässt sich Revision nach Sommermärchen-Urteil offen
-
"Alles andere als günstig": Mainz kritisiert Pokal-Ansetzung
-
Exfreundin und neuen Partner erstochen: 53-Jähriger in Kiel vor Gericht
-
EU-Neuwagenmarkt leicht im Plus - deutlicher Anstieg bei E-Autos außer bei Tesla
-
Heil fordert SPD vor Parteitag zur Klärung ihres Russlandkurses auf
-
Streit über Champagner: Italienische Firma darf Marke nicht eintragen lassen
-
Mehr Menschen mit Migrationshintergrund in Bundesverwaltung - noch unterrepräsentiert
-
Anstieg der Tariflöhne in Europa führt 2024 erstmals seit 2021 zu Reallohnplus
-
Urteil: Volksbegehren "Berlin autofrei" ist zulässig

Vorbild Baumgart? Kwasniok will "Luki 1.0" sein
Vorbild Steffen Baumgart? Der neue Cheftrainer Lukas Kwasniok will beim 1. FC Köln eigene Spuren hinterlassen - und den "Tanker" FC nach der Bundesligarückkehr "in ein möglichst ruhiges Gewässer führen". Vergleiche zu Baumgart, der 2021 wie nun auch Kwasniok vom SC Paderborn nach Köln gewechselt war, lehnte der 44-Jährige bei seiner Vorstellung am Mittwoch ab: "Wir ähneln uns auf den ersten Blick. Aber es gab einen Baumi 1.0, jetzt gibt es einen Luki 1.0."
Ein konkretes Ziel gab Kwasniok vor seiner ersten Bundesliga-Saison nicht aus, erklärte aber: "Diese Mannschaft hat die Qualität, in der Bundesliga zu bestehen, ein unangenehmer Gegner zu sein und an der einen oder anderen Stelle hoffentlich für Spektakel zu sorgen." Im Scherz fügte er später hinzu: "Es wäre schön, wenn wir vor Gladbach landen könnten."
Auf das neue Umfeld freut sich Kwasniok, Köln habe "die Größe einer Metropole und die Freundlichkeit eines Dorfes. Und wenn du nicht ganz doof bist, dann lässt du dich umarmen", sagte er bei seinem offenen Auftritt.
Mit dem FC ging alles ganz schnell, Sportdirektor Thomas Kessler habe ihn drei Tage nach Saisonende in der 2. Liga per WhatsApp kontaktiert. "Es gibt manchmal Chancen im Leben, die gibt es nur einmal. Nach dem ersten Treffen wusste ich: Ich will nach Köln", berichtete Kwasniok. Bezüglich des Kaders sehe er "keine Position", auf der "in irgendeiner Form" akuter Handlungsbedarf bestehe, zudem wolle er auf den eigenen starken Nachwuchs setzen.
Kwasniok ist Nachfolger von Friedhelm Funkel (71), der den FC als Interimstrainer zur Zweitligameisterschaft geführt hatte. Köln stattete den Coach, für den eine Ablöse fällig wurde, mit einem Vertrag bis 2028 aus.
Am 7. Juli beruft Kwasniok sein Team zum Trainingsstart ein. Vom 19. bis 26. Juli schwitzen die FC-Profis in Bad Waltersdorf in der Steiermark, ehe am 17. August das erste Pflichtspiel bei Drittligist Jahn Regensburg im DFB-Pokal stattfindet.
G.Stevens--AMWN