
-
Anna Wintour tritt als "Vogue"-Chefredakteurin zurück
-
US-Botschafterin in Moskau beendet ihre Mission
-
Mindestlohnkommission: Mindestlohn soll 2026 auf 13,90 Euro steigen
-
Baerbock warnt in letzter Bundestagsrede vor Gefahr durch AfD
-
SPD-Arbeitsministerin Bas begrüßt Mindestlohn-Einigung "ausdrücklich"
-
Bundestag setzt Familiennachzug bei Geflüchteten aus - große Mehrheit bei Votum
-
Emotionale Debatte in Bundestag über Familiennachzug - Dobrindt wirbt für Gesetz
-
RTL kauft Sky: Mehr Sport im Free-TV
-
"Twitter-Killer" in Japan hingerichtet
-
Anklage in Zusammenhang mit mutmaßlichem Anschlagsplan auf Taylor-Swift-Konzert
-
"Politbarometer": Union und SPD weiter ohne Mehrheit - Großteil zufrieden mit Merz
-
Altlasten aus Kalibergbau: Thüringen muss Kosten allein tragen
-
Bildungsminister rufen zur Auseinandersetzung mit Wiedervereinigung auf
-
Wohlgemuth über Bayern-Berichte: Planen "fest" mit Woltemade
-
"Humanität und Ordnung": Dobrindt wirbt für Aussetzung von Familiennachzug
-
Obstbetriebe erwarten sehr gute Kirschenernte
-
SPD-Vizevorsitzende Rehlinger sieht ihre Partei nach Wahldebakel auf gutem Weg
-
Verkehrsminister Schnieder will Deutschlandticket "wirtschaftlich ausgestalten"
-
Erstmals seit 2022: Verurteilter Mörder in Japan hingerichtet
-
Bayern-Boss über Woltemade: "Steht in den Sternen"
-
Klub-WM: Real schlägt Salzburg und ist Gruppensieger
-
Popp traut DFB-Frauen bei der EM "alles" zu
-
"Traum": Colapinto schwärmt von Flug mit Hamilton
-
Kohlmann über DTB-Aufgebot in Wimbledon: "Nicht der Anspruch"
-
"Kann jede schlagen": Maria vor Wimbledon selbstbewusst
-
Nagelsmann beim U21-Finale: "Gibt jedem nochmal einen Push"
-
SPD wählt auf Bundesparteitag Führungsspitze neu
-
Sonder-Verkehrsministerkonferenz berät über Finanzierung von Deutschlandticket
-
Merz empfängt österreichischen Kanzler Stocker
-
Migration: Bundestag entscheidet über Aussetzung des Familiennachzugs
-
Mindestlohnkommission gibt Beschluss über künftigen Mindestlohn bekannt
-
New Yorks Bürgermeister greift bei Wahlkampfauftakt linksgerichteten Rivalen an
-
"Mission Impossible"-Filmkomponist Lalo Schifrin mit 93 Jahren gestorben
-
Nach Gletscherabbruch in der Schweiz: Leiche von Vermisstem identifiziert
-
Köhler schwimmt in Rom deutschen Rekord
-
Demonstration gegen Juve - City holt den Gruppensieg
-
Mit Stimmen von Linkspartei und Grünen: Haushalt von Schwarz-Rot in Sachsen bestätigt
-
Schlussplädoyer im Combs-Prozess: US-Rapper nutzte "Macht, Gewalt und Angst"
-
Bayern nach Comeback wieder Meister - Ulm geht leer aus
-
Medien: Langjährige "Vogue"-Chefin Anna Wintour hört auf
-
Auf Druck aus Brüssel: Apple kündigt Änderungen im App Store an
-
NGOs kritisieren Ergebnisse von Klimazwischenverhandlungen in Bonn als unzureichend
-
Länder bekommen mehr Zeit für Geldernutzung für Ganztagsausbau an Grundschulen
-
Weißes Haus reagiert gelassen auf Chameneis Angriffsdrohung
-
EU-Gipfel verzichtet auf Aussetzung des EU-Israel-Abkommens
-
Weißes Haus: Trump könnte Frist im Zollstreit verlängern
-
Medien: Bayern mit Woltemade einig
-
Chiles Präsident Boric ist Vater geworden
-
UNO muss Flugzeugflotte für Hilfsgüter verkleinern
-
Bundestag: Reichinnek und AfD-Kandidaten nicht in Geheimdienst-Gremium gewählt

"Traum": Colapinto schwärmt von Flug mit Hamilton
Alpine-Pilot Franco Colapinto hat vor seinem vielleicht letzten Grand Prix für den französischen Formel-1-Rennstall eine "sehr einzigartige" Reise mit Lewis Hamilton erlebt. "Das war der beste Flug meines Lebens", sagte der Argentinier, "ein wahr gewordener Traum".
Als sich beide auf dem Rückweg nach London befanden, lud Hamilton Colapinto, der eigentlich einen Linienflug genommen hätte, unverhofft in seinen Privatjet ein. Für den 22-jährigen Colapinto etwas "ganz Besonderes". Schließlich sei Hamilton seit seiner Kindheit "zusammen mit Senna" sein Idol.
Offenbar zum ersten Mal hatte er die Gelegenheit, ein längeres Gespräch mit dem Briten zu führen. "Ich war sehr, sehr beeindruckt davon, wie er als Person und Profi ist", sagte Colapinto vor dem Großen Preis von Österreich (Sonntag, 15.00 Uhr/Sky). Dort steht er allerdings enorm unter Zugzwang.
Colapinto hat erst seit Anfang Mai das Alpine-Cockpit inne. Sein Vorgänger Jack Doohan war damals von Teamboss Flavio Briatore aus dem Auto geworfen worden. Anschließend gab der Italiener ihm fünf Rennen Zeit, um sich zu beweisen. Bislang konnte Colapinto aber in vier davon noch keinen einzigen Punkt holen, genau wie Doohan bis zu seinem Rauswurf zuvor.
F.Schneider--AMWN