
-
Frankreichs Premier Bayrou erneut mit Misstrauensvotum konfrontiert
-
Union und SPD streiten vor Koalitionsausschuss weiter über Stromsteuer
-
Arbeitslosenzahl im Juni kaum zurückgegangen
-
Tötung per Überfallkommando: Dortmunder Hafturteil rechtskräftig
-
Inflation im Euroraum steigt im Juni leicht auf EZB-Zielmarke bei 2,0 Prozent
-
Missbrauch durch Priester: Erzbistum Köln muss kein Schmerzensgeld zahlen
-
Grüne fordern von Regierung umfassendes Maßnahmenpaket zum Hitzeschutz
-
Söder fordert schnellere Mütterrente - Rentenversicherung verweist auf Aufwand
-
Entschärfung von Weltkriegsbombe in Osnabrück: 20.000 Menschen müssen Gebiet räumen
-
Konflikt zwischen Musk und Trump bricht wegen Haushaltsberatungen wieder auf
-
Medien: Schröder vor Wechsel nach Sacramento
-
Jährlicher Anstieg um rund zehn Prozent: Kegelrobbenbestand in Wattenmeer wächst
-
Eine Tote und zwei Verletzte: Mann sticht in Bayern drei Menschen nieder
-
FC Bayern: Musiala übernimmt "10" von Sané
-
Zwölf Cannabisplantagen bei Großrazzia in mehreren Bundesländern entdeckt
-
13-Jähriger ertrinkt in Bremen nah an Flussufer
-
Nach gewaltsamem Tod von Frau und Kind in Dorsten: 16-Jähriger in Untersuchungshaft
-
Ein Toter und drei Verletzte: Mann sticht in Bayern vier Menschen nieder
-
Im Schnitt pro Jahr 1400 Behandlungen in Krankenhäusern wegen Hitze
-
Hitzewarnung für fast ganz Westdeutschland - Höhepunkt der Hitzewelle in Frankreich
-
Verfassungsgericht in Thailand enthebt Regierungschefin vorläufig ihres Amtes
-
Vier Menschen in Bayern auf Firmengelände niedergestochen und teils schwer verletzt
-
Preise für Wohnungen und Häuser im ersten Quartal 2025 erneut gestiegen
-
Fünfjähriger Junge stirbt nach Frontalzusammenstoß in Hagen
-
City scheitert sensationell an Al-Hilal: "Haben uns bestraft"
-
Nordkoreanischer Machthaber ehrt im Ukraine-Krieg getötete Soldaten
-
Nächtliche Marathonabstimmung im US-Senat über Trumps Haushalts- und Steuergesetz
-
Steigerung nötig: Zverev muss in Wimbledon nachsitzen
-
Spanierin Bonmatí im EM-Quartier eingetroffen
-
Klub-WM: ManCity scheitert sensationell an Al-Hilal
-
Geringes Zuschauerinteresse den Ticketpreisen geschuldet?
-
"Keine zweite Popp": Wück setzt auf das Kollektiv
-
Rad-Manager Denk: Durchwachsene Bilanz seit Red-Bull-Einstieg
-
Seniorenunion fordert gezielten Schutz älterer Menschen bei extremen Hitzewellen
-
Steinmeier verlegt Amtssitz für drei Tage nach Neuruppin in Brandenburg
-
Söder zu Besuch in Brüssel - Treffen mit von der Leyen und Rutte
-
Sicherheit und Wettbewerb: Dänemark übernimmt die EU-Ratspräsidentschaft
-
Aus Kostengründen: Britisches Königshaus stellt Betrieb seines Zuges ein
-
BVB kann gegen Monterrey auf Brandt und Sabitzer setzen
-
Nach zwei Sätzen: Zverev-Partie in Wimbledon unterbrochen
-
Netanjahu wird am kommenden Montag im Weißen Haus erwartet
-
Klub-WM: Fluminense blamiert Inter
-
Abschiebe-Haftanstalt: Trump besucht "Alligator Alcatraz" am Dienstag
-
Matthäus: "Auf etwas reagiert, was ich gar nicht gesagt habe"
-
Weißes Haus: Kanada im Zollstreit mit Trump "eingeknickt"
-
Internationaler Strafgerichtshof in Den Haag meldet Cyber-Attacke
-
Polizei: 485 Festnahmen nach Protesten in Kenia mit mehreren Toten
-
In fünf Sätzen: Alcaraz vermeidet Erstrundenaus
-
Orban: Pride-Parade in Budapest war eine "Schande"
-
Prozess gegen US-Rapper Combs: Geschworene beraten über Urteil

Geringes Zuschauerinteresse den Ticketpreisen geschuldet?
Das maue Zuschauerinteresse bei der Klub-WM in den USA ist nach Sicht der Verantwortlichen von Borussia Dortmund der Preispolitik des Weltverbandes FIFA geschuldet. "Wenn man die Ticketpreise am Anfang zu hoch schraubt, ist es logisch, dass man die Stadien nicht gefüllt bekommt", sagte Trainer Niko Kovac am Montagabend in Atlanta.
Ähnlich sieht es Sportdirektor Sebastian Kehl. "Wenn um 12 oder 15 Uhr gespielt wird, musst du die Leute derart begeistern, dass sie ihren Arbeitsplatz verlassen", sagte er der Süddeutschen Zeitung: "Die müssen ja freinehmen. Das kann man durch sinnvolle Ticketpreispolitik fördern."
Anfangs hatten die Tickets bis zu 349 Dollar gekostet, doch weil das Interesse der Fans sehr gering war, senkte die FIFA die Preise. Um beim Eröffnungsspiel ein zumindest halbwegs volles Stadion zu haben, wurden die Tickets deutlich günstiger angeboten.
Kehl betonte, er "denke, die FIFA wird ihre Erkenntnisse aus diesem Turnier ziehen. Bei der WM 2026 werden die Zuschauerzahlen andere sein. So mitgliederstark unser Klub auch ist – es ist etwas anderes, ob der BVB hier antritt oder die Nationalelf eines Landes wie Deutschland."
Zudem sei der Stellenwert des Fußballs im Vergleich zu anderen Sportarten in den USA eher gering. "Vor ein paar Tagen haben die Florida Panthers ihren NHL-Titel im Eishockey gefeiert", berichtete Kehl über die Meisterparade der Panthers durch den BVB-Wohnort Fort Lauderdale: "Wir haben hier bei uns im Hotel auf dem Balkon gesessen und zugesehen, wie viele Menschen dabei sein wollten, als der Stanley Cup durch die Stadt kutschiert wurde. Da muss der Fußball sich erst einmal behaupten."
Der BVB hatte sein letztes Gruppenspiel in Cincinnati gegen Ulsan HD vor knapp 8000 Fans gespielt, nun geht es am Mittwoch (3.00 Uhr MESZ/DAZN und Sat.1) im Achtelfinale in Atlanta gegen die Mexikaner CF Monterrey. Kovac erwartet lautstarke Unterstützung für den Gegner.
"Wir Fußballer wollen vor vollen Rängen performen, das ist das, was den Sport ausmacht", sagte der Trainer: "Wir müssen trotz der Unterzahl an Fans performen."
L.Mason--AMWN