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Auch Hainer und Hoeneß bangen mit Gwinn
Herbert Hainer und Uli Hoeneß haben der verletzten DFB-Kapitänin Giulia Gwinn die volle Unterstützung durch den FC Bayern zugesichert. "Ich hoffe natürlich, dass die Verletzung nicht so schlimm ist", sagte Vereinspräsident Hainer der Bild-Zeitung: "Was immer es auch ist: Giulia bekommt alle Unterstützung vom FC Bayern, wir werden alles Mögliche tun, damit sie so schnell wie möglich wieder auf dem Platz steht."
Ähnlich äußerte sich Bayern-Ehrenpräsident Hoeneß bei BR24 Sport: "Ich habe mit großem Entsetzen mitbekommen, dass sich unsere Giulia Gwinn verletzt hat. Ich hoffe sehr, dass es nicht so schlimm ist, wie man vermuten könnte."
Die Rechtsverteidigerin, die bereits zwei Kreuzbandrisse erlitten hat (2020 und 2022), war beim 2:0 (0:0)-Auftaktsieg der deutschen Fußballerinnen bei der EM gegen Polen wegen einer Verletzung am linken Knie unter Tränen vom Platz gehumpelt. "Wenn man sieht, wie hart und mit welchem Willen sie sich alles erkämpft hat: Das tut dem FC Bayern und der Nationalmannschaft gut", sagte Hainer am Rande der Klub-WM weiter: "Und deswegen hoffe ich, dass sie sehr schnell zurückkehrt."
"Wir müssen nicht denen auf die Schulter klopfen, die drei Tore schießen, sondern denen, die große Probleme haben. Sollte sie schwer verletzt sein, wird sie die volle Unterstützung des Vereins haben."
Eine MRT-Untersuchung am Samstagvormittag in Zürich soll Aufschluss über die Schwere der Verletzung geben. Die 26-Jährige hatte die DFB-Frauen am Freitagabend in St. Gallen erstmals als Kapitänin und Nachfolgerin von Alexandra Popp in ein EM-Spiel geführt. Das nächste Spiel bestreiten die Vize-Europameisterinnen am Dienstag (18.00 Uhr/ARD und DAZN) in Basel gegen Dänemark.
P.M.Smith--AMWN