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DFB-Frauen müssen gegen Frankreich "am Limit spielen"
DFB-Sportdirektorin Nia Künzer erwartet im EM-Viertelfinale gegen Frankreich am kommenden Samstag eine Herausforderung auf allerhöchstem Niveau für die deutschen Fußballerinnen. "Wir haben alle gesehen, über welche Qualitäten Frankreich verfügt, über welche Dynamik, welches Tempo", sagte Künzer in der ARD, nachdem sich Les Bleus am Sonntag mit einem 5:2 gegen die Niederlande den ersten Platz vor Titelverteidiger England in der "Hammergruppe" D gesichert hatten.
Gegen die starke Offensive der Französinnen muss sich das DFB-Team im Vergleich zum 1:4 gegen Schweden erheblich steigern. "Sicherlich werden wir über die Kompaktheit kommen müssen, das gilt für alle Mannschaftsteile", betonte Künzer daher: "Da werden sich alle auf allerhöchstem Niveau bewegen müssen, am Limit spielen, damit wir diese Französinnen natürlich nicht ins Spiel kommen lassen, sie selbst stressen und unangenehm für sie sind. Das mögen sie dann vielleicht auch nicht."
Zum Scouting war Bundestrainer Christian Wück am Sonntag nach Basel gefahren. "Wir werden uns gut vorbereiten, werden unser Spiel analysieren, werden uns die Französinnen nochmal anschauen", sagte Künzer zur Vorbereitung auf das erste K.o.-Spiel am Samstag (21.00 Uhr/ZDF und DAZN) im St. Jakob-Park. Bei der vergangenen EM 2022 hatte sich das deutsche Team im Halbfinale gegen Frankreich durchgesetzt (2:1).
M.Fischer--AMWN