
-
Staatsmedien: 28 Tote bei Kentern von Touristenboot in Vietnams Halong-Bucht
-
China beginnt Bau von umstrittenem Mega-Staudamm in Tibet
-
Gewalt im Ostkongo: DR Kongo und M23-Miliz vereinbaren Waffenruhe
-
Kämpfe in Südsyrien gehen trotz Verkündung von Waffenruhe weiter
-
Auto fährt in Hollywood in Menschenmenge - Mindestens 28 Verletzte
-
Epstein-Affäre: Trump kämpft mit Milliardenklage gegen belastenden Artikel
-
Kämpfe im Süden Syriens gehen trotz Verkündung von Waffenruhe weiter
-
Venezolaner nach Gefangenenaustausch mit den USA aus El Salvador in Heimat geflogen
-
Regierung der Demokratischen Republik Kongo und M23-Miliz vereinbaren Waffenruhe
-
"Gehört sich nicht": Carro über Bayerns Werben um Wirtz
-
Hamas-Zivilschutz: 26 Palästinenser in der Nähe von Hilfszentren getötet
-
19 Menschen durch Feuerwerkskörper bei Rheinkirmes in Düsseldorf verletzt
-
Medizinischer Notfall: Entscheidung zu Rohstoffabbau am Meeresboden vertagt
-
Lokführergewerkschaft GDL fordert Entlassung von Bahn-Chef Lutz
-
Kontaminierte Fukushima-Erde zu Sitz von Regierungschef in Tokio geschafft
-
Kuba schafft Höchstalter für Präsidentschaftskandidaten wieder ab
-
Kahlschlag geht weiter: US-Umweltbehörde startet neue Runde im Jobabbau-Programm
-
"Viel zu einfach": Bayer hadert nach klarer Test-Niederlage
-
Schweiz geht erhobenen Hauptes: "Das Land stand hinter uns"
-
Cascarino stoppen? Worauf es gegen Frankreich ankommen wird
-
Viertelfinal-Kracher der DFB-Frauen live im ZDF und bei DAZN
-
Lipowitz sorgt für deutsche Euphorie und spürt "mehr Druck"
-
Becker lobt Vogel: "Drei überragende Runden gedreht"
-
Schwimm-WM: Wellbrock holt sich drittes Gold in Singapur
-
Trump verklagt "Wall Street Journal" auf mindestens zehn Milliarden Dollar
-
Schwimm-WM: Gose und Boy verpassen Medaillen knapp
-
Venezolaner kehren nach Gefangenenaustausch mit USA aus El Salvador in Heimat zurück
-
US-Gesandter: Israel und Syrien einigen sich auf Waffenruhe
-
Waldbrände in Kanada verwüsteten in diesem Jahr schon Fläche von Größe Kroatiens
-
Kein "Wunder von Bern": Spanien beendet Schweizer EM-Märchen
-
British Open: McIlroy weiter mit Problemen
-
Hamas-Zivilschutz: Zehn Palästinenser bei Verteilzentren für Hilfe getötet
-
Leverkusen verliert ersten Test mit ten Hag deutlich
-
Nach Druck in Epstein-Affäre: Trump versucht den Befreiungsschlag
-
UNO: Über elf Millionen Flüchtlingen droht wegen Kürzungen Verlust von Hilfsleistungen
-
Neue Gefechte in Südsyrien - Seit Sonntag 80.000 Vertriebene
-
Französischer Ex-Fußballer Platini verjagt Einbrecher aus Villa in Südfrankreich
-
US-Ölkonzern Chevron sichert sich Zugang zu Ölfeld in Südamerika
-
Aus für "Late Show": Trump begrüßt Rauswurf von Satiriker Colbert
-
Oberstes Gericht: Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro muss Fußfessel tragen
-
Vierter im Bergzeitfahren: Lipowitz weiter auf Podiumskurs
-
EU will Kosten für geplante digitale Einreiseerlaubnis auf 20 Euro erhöhen
-
Wadephul begrüßt Gespräche mit Iran und hält Sanktionsdrohung aufrecht
-
Wadephul fordert syrische Übergangsregierung zum Schutz der Minderheiten auf
-
Merz: Vorgänge in Gaza "nicht mehr akzeptabel" - Kanzler telefoniert mit Netanjahu
-
Dobrindt kündigt nach Gipfel auf der Zugspitze schnellere Rückführungen an
-
75 Jahre Zentralrat der Juden: Weimer und Kirche warnen vor Antisemitismus
-
Verdächtiger nach tödlichem Streit auf Straße in Hessen in Untersuchungshaft
-
OVG: Propalästinensisches Protestcamp an Kanzleramt erlaubt - ohne Lärm
-
Regierung schiebt erneut Straftäter nach Afghanistan ab - UNO verlangt Stopp

Schweiz geht erhobenen Hauptes: "Das Land stand hinter uns"
Als das EM-Märchen der Schweizer Fußballerinnen beendet war, bildete sogar Gegner Spanien zum Abschied ein Spalier. Begleitet vom Beifall der Weltmeisterinnen ging der Gastgeber mit hängenden Köpfen, aber auch einer gehörigen Portion Stolz vom Rasen. "Wir haben alles gegeben und das ganze Land stand hinter uns. Das haben wir gespürt", sagte Nationaltorhüterin Livia Peng von Werder Bremen nach dem 0:2 (0:0) im Viertelfinale von Bern.
Vor 29.734 Fans im Wankdorfstadion hatte die Schweiz bis zur 66. Minute das 0:0 gehalten, dann schlug Spanien doch noch zu. "Wir wollten unbedingt nochmal eine Runde weiterkommen. Wir wollten nochmal spielen, weil es einfach sehr, sehr viel Spaß macht, hier in den vollen Stadien zu spielen. Daher überwiegt jetzt einfach die Enttäuschung", sagte Peng, die in der kommenden Saison beim FC Chelsea unter Vertrag steht.
Der Applaus der Fans war der Schweiz gewiss, vor dem Spiel waren 25.000 Anhänger bei einem Fanmarsch von der Berner Altstadt zum Stadion gezogen. Nach dem Schlusspfiff verbeugte sich Nationaltrainerin Pia Sundhage vor den Zuschauerinnen und Zuschauern, die Mannschaft hielt ein Plakat mit der Aufschrift "Merci Fans" in den Händen.
Nie zuvor hatte die Schweiz ein EM-Viertelfinale erreicht. "Wir können sehr, sehr viel aus dem Turnier mitnehmen. Ich glaube, wir haben auch mental einen riesigen Schritt gemacht, in allen vier Spielen. Wir sind einfach eine Familie geworden. Wir haben einen riesigen Teamgeist und es macht einfach sehr, sehr viel Spaß", sagte Peng.
Ch.Kahalev--AMWN