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Radsport: Red Bull-Bora-hansgrohe trennt sich von Aldag
Der deutsche Profi-Radrennstall Red Bull-Bora-hansgrohe und sein Sportlicher Leiter Rolf Aldag gehen getrennte Wege. Wie das Team des Tour-Dritten Florian Lipowitz zwei Tage nach dem Ende der 112. Tour de France verkündete, verständigten sich beide Parteien einvernehmlich auf das Ende der Zusammenarbeit zum Ende dieses Monats.
"Rolf hat in einer Phase des Umbruchs Verantwortung übernommen und unsere Mannschaft sportlich wie strukturell vorangebracht. Für dieses Engagement sind wir ihm zutiefst dankbar", sagte Teamchef Ralph Denk: "Er hat bleibende Spuren hinterlassen – sowohl im sportlichen Bereich als auch auf menschlicher Ebene." Für das nächste Kapitel der Teamgeschichte habe man sich aber gemeinsam entschieden, "neue Impulse zu setzen und eine andere Richtung einzuschlagen".
Aldag war 2022 zum Team gestoßen und unter anderem am Gesamtsieg beim Giro d'Italia 2022 durch Jai Hindley sowie dem Triumph bei der Vuelta in Spanien 2024 durch Primoz Roglic beteiligt. Auch bei der Tour 2025, die Lipowitz als Dritter auf dem Podium und bester Jungprofi im Weißen Trikot beendete, war Aldag im Einsatz.
Der 56-jährige Aldag, als Profi bis 2005 beim Team Telekom angestellt, sprach von einer persönlich wie sportlich prägenden Zeit: "Gemeinsam haben wir die schwierige Umstellung vom Sprinter- zum Rundfahrerteam gemeistert und große Erfolge gefeiert – immer mit einem klaren Ziel vor Augen. Ich bin stolz auf das, was wir als Team erreicht haben." Jetzt sei der Moment gekommen, neue Wege zu gehen.
L.Harper--AMWN