-
Maradona-Prozess wird ab März neu aufgerollt
-
US-Shutdown erreicht Rekordlänge - Trump gibt sich kompromisslos
-
Remis statt Komplett-Blamage: Chelsea patzt bei Qarabag
-
Trump-Zölle: Am Supreme Court werden Zweifel laut
-
WTA Finals: Swiatek verpasst Halbfinale
-
Berichte: Angelina Jolie zu Überraschungsbesuch in südukrainischer Stadt Cherson
-
Nationaler Sicherheitsrat zu erster Sitzung zusammengetreten
-
Wirbel um Wadephul: Kanzler gibt Außenminister Rückendeckung
-
Oberstes US-Gericht befasst sich mit Trump-Zöllen
-
Putin: Russland erwägt nach Trump-Aussagen Wiederaufnahme von Atomwaffentests
-
Union und SPD werfen AfD im Bundestag Handlanger-Dienste für Russland vor
-
Nach Bayern-Pleite: Hakimi und Dembélé fehlen PSG wochenlang
-
US-Shutdown ist längster der Geschichte - Trump gibt sich kompromisslos
-
Baden-Württemberg: 81-Jähriger fährt mit Auto in Rhein und ertrinkt
-
Ankara bekräftigt Ziel der Teilname der Türkei an EU-Rüstungsprogramm Safe
-
Mindestens neun Tote bei Absturz von Frachtflugzeug in US-Bundesstaat Kentucky
-
Machtkampf in Hoffenheim: TSG beruft Schütz und Briel ab
-
DFL gibt Ansetzungen bekannt: Flutlicht-Freitage für BVB
-
Mann in Nordrhein-Westfalen von S-Bahn getötet - Mehrere Schulklassen im Zug
-
US-Arbeitsmarkt schwächelt weiter - große Unsicherheit wegen fehlender Daten
-
Mord an zehn Patienten: Lebenslange Haft für Pfleger in Nordrhein-Westfalen
-
Hommage an 1990: DFB präsentiert WM-Trikot
-
Prinz Harry schwärmt immer noch von Großbritannien: Habe meinen Land stolz gedient
-
Ausschluss von "Schäden durch Pandemien" in Reiseversicherung ist zulässig
-
Ter Stegen nach Rücken-OP wieder auf dem Platz
-
Weiter Wirbel um Wadephul: Kanzler gibt Außenminister Rückendeckung
-
Hohe Kakaopreise belasten Geschäft von Schokoladen-Konzern Barry Callebaut
-
Abnehmspritzen-Hersteller Novo Nordisk senkt abermals Umsatzerwartung für 2025
-
Erste Kegelrobbenbabys der Saison auf Nordseeinsel Helgoland geboren
-
UNO: Mindestens 40 Zivilisten bei Kämpfen im Zentrum des Sudan getötet
-
Verwaltungsgericht Düsseldorf erlaubt Abschiebung von zwei Syrern
-
Start der Herbstferien beschert Flughafen BER Allzeitrekord
-
Bundesregierung: Digitaler Führerschein soll Ende 2026 eingeführt werden
-
Urteile in Ingolstädter Doppelgängerinnenmordfall rechtskräftig
-
Sexpuppen-Skandal: Frankreich will Onlinehändler Shein vorläufig sperren
-
Bauunternehmer in Bayern wegen Schwarzlohnzahlungen zu Haftstrafe verurteilt
-
Kanzler Merz stärkt Wadephul den Rücken - weitere Debatte um Syrien-Äußerungen
-
Hirsch bei Wildunfall in Mecklenburg-Vorpommern zeitgleich von zwei Autos erfasst
-
Klöckner verurteilt Angriff auf Auto von AfD-Politiker Baumann
-
33-Jähriger übersprüht Kunstwerk mit Davidstern an Berliner East Side Gallery
-
Illegale Cannabisplantage in leerstehendem Gasthof in Sachsen-Anhalt entdeckt
-
Erneut deutlicher Anstieg der Pkw-Neuzulassungen - Markt für E-Autos wächst stark
-
Flucht über 50 Kilometer in Bayern: Berauschter Fahrer geschnappt
-
Trump-Gegner Mamdani triumphiert bei Bürgermeisterwahl in New York
-
Polizeihubschrauber und Jäger im Einsatz: Kuh legt Bundesstraße bei Tübingen lahm
-
Trotz Sexpuppen-Skandals: Online-Händler Shein eröffnet ersten Laden in Paris
-
Hotels scheitern mit Verfassungsbeschwerde wegen entgangener Gewinne in Pandemie
-
EU-Länder einigen sich kurz vor COP30 auf Klimaziele
-
Díaz wünscht Hakimi gute Besserung
-
Todesfälle durch Forschungschemikalien: Bayerische Polizei warnt vor Konsum
"New York Times" verklagt OpenAI und Microsoft wegen Urheberrechtsverletzungen
Die "New York Times" hat den ChatGPT-Entwickler OpenAI und dessen Hauptinvestor Microsoft wegen der Verletzung von Urheberrechten verklagt. Wie eine Sprecherin der Zeitung am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP sagte, wird beiden Unternehmen vorgeworfen, Inhalte der "New York Times" ohne deren Zustimmung für die Entwicklung von Produkten mit Künstlicher Intelligenz (KI) verwendet zu haben.
"Die generative KI der Beklagten beruht auf massiven Lernmodellen, die durch das Kopieren und Verwenden von Millionen urheberrechtlich geschützter Artikel der Times erstellt wurden", erklärte die Sprecherin weiter. Den faktisch und rechtlich entstandenen Schaden schätzt die Zeitung laut der Klage auf "mehrere Milliarden Dollar". Sie fordert OpenAI auf, die Nutzung der Inhalte einzustellen und die bereits gesammelten Daten zu vernichten.
Mit der Klage geht die "New York Times" anders als andere große Medienkonzerne wie der deutsche Axel Springer Verlag konsequent gegen die Verwendung ihrer journalistischen Inhalte durch KI-Chatbots vor. Mit dem Springer-Verlag, zu dem Zeitungen wie "Bild", "Welt", "Politico" und "Business Insider" gehören, hatte OpenAI Mitte Dezember eine Vereinbarung getroffen, der zufolge der Verlag Geld dafür erhält, dass ChatGPT bei der Beantwortung von Nutzerfragen auf dessen journalistische Artikel zurückgreift.
Aufstrebende KI-Giganten sehen sich derzeit mit einer Welle von Klagen konfrontiert, weil sie ohne Zustimmung Internetinhalte für den Aufbau ihrer generativen KI-Systeme nutzen. Im vergangenen Jahr reichten der Autor der Erfolgsserie "Game of Thrones", George RR Martin, und weitere Bestseller-Autoren eine Sammelklage gegen OpenAI ein, in der sie das Startup beschuldigten, für die Weiterentwicklung von ChatGPT ihre Urheberrechte zu verletzen.
A.Rodriguezv--AMWN