
-
HBL: Melsungen legt im Meisterrennen vor
-
Selenskyjs Warnung vor "Explosionen" bei Siegesparade sorgt für Unmut in Moskau
-
Hoffnung auf Stabilität: Libanon hält seit Jahren verschobene Kommunalwahlen ab
-
Pflicht zur Einhaltung der Verfassung: Trump "weiß es nicht"
-
Medien: Hasenhüttl in Wolfsburg vor dem Aus
-
Weidel: AfD-Bundestagsfraktion wird weiterhin ihre Rechte einfordern
-
Erneute Präsidentschaftswahl in Rumänien: Rechtsextreme hoffen auf Sieg
-
Elversberger Partycrasher springen auf Platz drei
-
Linken-Chefin: Wir müssen wieder ein Klassenbewusstsein entwickeln
-
Sieben Iraner in Großbritannien unter Terrorverdacht festgenommen
-
Dobrindt will verschärfte Grenzkontrollen gleich nach Amtsantritt umsetzen
-
Ausweitung des israelischen Militäreinsatzes im Gazastreifen zeichnet sich ab
-
NHL-Star Seider führt DEB-Team als Kapitän zur WM
-
Umweltministerin: Ursachenforschung für Stromausfall in Spanien dauert noch Tage
-
BMI: Asylverfahren in Drittstaaten rechtlich möglich - Aber Hohe Kosten und Hürden
-
Gewalt gegen Drusen in Syrien: Konflikt mit Israel verschärft sich
-
Nach Wahlsieg: Australiens Premier kündigt "disziplinierten" Kurs gegenüber USA an
-
Scholz: Müssen vereintes Europa gegen "Autokraten und Extremisten" schützen
-
Klingbeil garantiert Merz bei Kanzlerwahl alle SPD-Stimmen
-
Lady Gaga tritt bei Gratis-Konzert in Rio de Janeiro vor 2,1 Millionen Menschen auf
-
NRW-Innenminister Reul warnt vor Schnellschüssen im Umgang mit AfD-Mitgliedern
-
NHL: Rantanen schießt Ex-Klub aus den Play-offs
-
Ledecky schwimmt Weltrekord über 800 m
-
Nach drei Niederlagen: Messi mit Miami wieder erfolgreich
-
Oklahoma mit Hartenstein gegen Denver
-
Champions League in Sicht: BVB auf "richtig gutem Weg"
-
Kimmich scherzt über Ibiza-Pläne: "Reisen alle einzeln an"
-
Israel beruft zehntausende Reservisten ein - Netanjahu attackiert Katar
-
Lady Gaga begeistert Fans in Rio de Janeiro bei riesigem Gratis-Konzert
-
Ultrarechter Kandidat Favorit bei Präsidentenwahl in Rumänien
-
Kampf gegen Drogenhandel: Sheinbaum lehnt Trump-Angebot zu Entsendung von Soldaten ab
-
Verstappen holt die Pole Position in Miami
-
Köln patzt erneut, Regensburg steigt ab
-
US-Investor Warren Buffett gibt Führung seiner Holding zum Jahresende ab
-
Sabalenka triumphiert zum dritten Mal in Madrid
-
Königsklasse im Blick: BVB dank Guirassy und Adeyemi auf Kurs
-
Hamas veröffentlicht Video von israelischer Geisel - Mann offenbar verletzt
-
Nach Verfassungsschutz-Bewertung: Bündnisse planen Demonstrationen für AfD-Verbot
-
US-Auslandssender Voice of America kann Arbeit offenbar bald wieder aufnehmen
-
Titelserie hält: BR Volleys erneut Meister
-
Norris gewinnt turbulentes Sprintrennen in Miami
-
Spätes Eigentor verhindert Dresdens vorzeitigen Aufstieg
-
Papstwahl: Arbeiten in der Sixtinischen Kapelle laufen auf Hochtouren
-
Die Party fällt aus - aber Bayern so gut wie Meister
-
Früherer Junta-Chef Oligui legt in Gabun Amtseid als Präsident an
-
Moskau wirft Selenskyj "Drohungen" gegen Feierlichkeiten zum Weltkriegsende vor
-
Bericht: Fast 200 Polizisten stehen unter Extremismusverdacht
-
Partei von Regierungschef Albanese gewinnt Parlamentswahl in Australien
-
Nach Verfassungsschutz-Bewertung: Länder wollen AfD-Staatsbedienstete prüfen
-
Dem Aufstieg ganz nah: HSV erspielt sich ersten Matchball

Zwölf größte deutsche Chemieparks verursachen drei Prozent der CO2-Emissionen
Die zwölf größten deutschen Chemieparks haben einer Studie zufolge im Jahr 2022 rund drei Prozent der deutschen Treibhausgasemissionen verursacht. Vor allem die Herstellung von Grundstoffen ziehe hohe Emissionen nach sich, die weitere Verarbeitung verursache im Vergleich eher niedrige Emissionen, heißt es in der Studie des Öko-Instituts im Auftrag der Umweltorganisation WWF. Der größte deutsche Chemiepark ist demnach BASF in Ludwigshafen.
Laut Studie verursachten die zwölf größten Chemieparks insgesamt 23 Millionen Tonnen CO2 im Jahr 2022. Industrielle Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen waren demnach für 40 Prozent der Emissionen verantwortlich; sie werden überwiegend mit Erdgas betrieben. Darauf folgen Steamcracker, also Anlagen zur Herstellung von Grundchemikalien mit 24 Prozent. Ammoniakanlagen haben einen Anteil von 14 Prozent an den Emissionen.
Die Studie zählt auf, wie die Branche ihre Emissionen senken kann. "Grundlegend" sei die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energien, heißt es. Dieser Strom könne die Stromproduktion aus den Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen flexibilisieren, industrielle Prozesse elektrifizieren oder zur Herstellung von Wasserstoff genutzt werden.
Bisher seien in der Chemieindustrie viele Prozesse noch so ausgelegt, dass sie einen dauerhaften Strombedarf haben und so Grundlastverbraucher seien, heißt es in der Studie weiter. Im erneuerbaren Stromsystem sei aber bedeutend, dass sich der Stromverbrauch stärker an der Produktion von Wind- und Solarenergie orientiert. Dafür müssten die ökonomischen Anreize stimmen: "Um flexiblen Strombezug nicht mehr durch hohe Leistungspreise zu benachteiligen, ist es notwendig, die Stromnetzentgeltverordnung umzugestalten", erklärte Studienautor Hauke Hermann vom Öko-Institut.
Außerdem sollten ab 2026 fossile Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen nicht mehr gefördert werden, forderte er. Notwendig sei eine klare Perspektive, dass neue Anlagen auf grünen Wasserstoff umgestellt werden.
O.M.Souza--AMWN