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Ermittler entdecken bei Kontrolle in Bayern 31 Schildkröten in Fahrzeug
Ermittler haben in einem Fahrzeug in Bayern 31 Schildkröten entdeckt. Die Tiere wurden einem Zoo in Füssen übergeben, wie die Bundespolizeidirektion München am Montag mitteilte. Demnach kontrollierten Beamte der Bundespolizei am Sonntagmorgen am Grenztunnel Füssen ein Fahrzeug aus Belgien.
Bei der Befragung gab der Fahrer an, die Schildkröten für einen Freund von Tschechien nach Belgien in einen angeblichen Zoo transportieren zu wollen. Weil den Beamten die geplante Strecke ungewöhnlich vorkam, überprüften sie die Einfuhrdokumente der Tiere.
Die 26 Land- und fünf Albinoschildkröten wurden in Schuhkartons mit italienischer Aufschrift transportiert. Für sie gab es mehr tschechische Dokumente als erforderlich. Der Inhaber des Reptilienzoos Füssen stellte als Sachverständiger fest, dass die Tiere nicht vorschriftsmäßig gekennzeichnet waren und unprofessionell transportiert wurden.
Die Beamten leiteten Ermittlungen wegen des Verdachts der illegalen Einfuhr und eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ein. Zudem soll der Fahrer ohne Führerschein gefahren sein. Die Schildkröten wurden bis auf Weiteres dem Reptilienzoo übergeben.
P.Costa--AMWN