-
Probe mit Bakterien: Wiesbadener müssen Leitungswasser abkochen
-
UN-Sicherheitsrat stimmt für Zugehörigkeit der Westsahara zu Marokko - Jubel in Rabat
-
Landtagswahl: CDU in Sachsen-Anhalt wählt Landeschef Schulze zu Spitzenkandidat
-
Wegen Zunahme an Beschwerden: Bundesnetzagentur droht Post mit Geldstrafe
-
Italien: Ex-Weltmeister Vieira nicht mehr Trainer in Genua
-
Vor "Stahlgipfel": CDU-Politiker fordern Unterstützung von EU-Zollvorschlag
-
Wadephul fordert in Bahrain UN-Mandat für Stabilisierungstruppe im Gazastreifen
-
EnBW-Chef schlägt Akw-Standort Neckarwestheim für Bau von KI-Rechenzentrum vor
-
Erdrutschsieg für Tansanias Präsidentin bei von tödlichen Protesten begleiteter Wahl
-
44 Punkte: Doncic führt Lakers zum Sieg gegen Memphis
-
Hase/Volodin gehen in Kanada in Führung
-
Weißes Haus schränkt Zugang von Reportern zu Pressebüro ein
-
Merk kritisiert DFB-Referees: "Kompetenzmangel ohne Ende"
-
"Wir brauchen Serhou": Dortmund hofft auf viele Guirassy-Tore
-
Kleins Vision: München soll Bundesliga-Standort werden
-
"Es braucht Zeit": Rückendeckung für Wagner nach Fanprotest
-
"Hype" um Karl: Bayern-Profis halten Jungstar auf dem Boden
-
Nach Verzögerungen: Großes Ägyptisches Museum in Kairo wird eröffnet
-
Bundespräsident Steinmeier reist nach Ägypten, Ghana und Angola
-
Neue US-Zölle für Lkw und Busse treten in Kraft
-
Drohnenvorfall am BER: Betrieb am Hauptstadtflughafen knapp zwei Stunden unterbrochen
-
Nächstes Treffen mit Sinner: Zverev schlägt Angstgegner
-
Dortmund klettert, Augsburg taumelt weiter
-
US-Haushaltssperre: Richter ordnet Beibehaltung von Lebensmittelhilfen an
-
Remis im Verfolgerduell: SVE verpasst Sprung an die Spitze
-
Drei Taikonauten zur chinesischen Raumstation aufgebrochen
-
Handball: Lichtlein fällt wochenlang aus
-
Chef von Mitte-Partei D66 erklärt sich in Niederlanden zum Wahlsieger
-
Schüsse in Öffentlichkeit: Berliner Polizei geht stärker gegen Waffenkriminalität vor
-
Hunderte Textilarbeiter in Lesotho demonstrieren für niedrigere US-Zölle
-
Zahl der Kita-Kinder in Deutschland sinkt erstmals seit 20 Jahren
-
Renten könnten 2026 um 3,7 Prozent steigen - höher als erwartet
-
"VAR light" im Pokal? Schiri-Chef offen für neue Ideen
-
Für ESC-Moderation: Hazel Brugger mit Deutschem Comedypreis ausgezeichnet
-
Wadephul fordert im Libanon Entwaffnung der Hisbollah und israelischen Truppenabzug
-
Parlament in Lettland stimmt für Austritt aus Istanbul-Konvention zum Schutz von Frauen
-
Zustimmung in Großbritannien zu Titel-Entzug für König-Bruder Andrew
-
DOSB lehnt Referentenentwurf ab: "Vorgehen ist bedauerlich"
-
Wadephul im Libanon mit Präsident Aoun und Außenminister Raggi zusammengetroffen
-
Weiterer Strafprozess gegen Skandalunternehmer Benko Mitte Dezember
-
CSU widerspricht Arbeitgeberpräsident: "Mütterrente steht nicht zur Debatte"
-
Treffen der Verteidigungsminister: China mahnt USA zu Zurückhaltung in Taiwan-Frage
-
Entlastungskabinett am Mittwoch: Abbau von Berichtspflichten geplant
-
Oppositionspartei: Rund 700 Tote bei Unruhen nach Wahlen in Tansania
-
Bundesregierung: Stahlgipfel im Kanzleramt am Donnerstag
-
Fortuna Köln trauert um langjährigen Trainer Linßen
-
Nachrichtenagentur: Mitte-Partei D66 gewinnt Wahl in den Niederlanden
-
Kriselnde Stahlsparte von Thyssenkrupp wird künftig von einer Chefin geführt
-
Prozess um Amokfahrt mit zwei Toten an Rosenmontag in Mannheim begonnen
-
EU-Handelskommissar: Aufschub chinesischer Exportkontrollen gilt auch für EU
Förderung für Plug-in-Hybride läuft zum Jahresende aus
Die Bundesregierung will die Förderung von Elektroautos künftig stärker auf den Klimaschutz ausrichten. Steuergeld müsse "gezielt dort eingesetzt" werden, wo es aus Klimaschutzgründen sinnvoll sei, hieß es aus Kreisen des Bundeswirtschaftsministeriums. Demnach soll die Förderung von Plug-in-Hybriden bereits Ende dieses Jahres auslaufen. Die Förderung für rein elektrisch betriebene Fahrzeuge soll ab 2023 schrittweise sinken.
Eine längere Förderung von Plug-ins in Abhängigkeit vom tatsächlichen elektrischen Fahranteil – wie im Koalitionsvertrag vorgesehen – "würde in der Praxis zu einem unverhältnismäßig hohen Aufwand führen", hieß es aus dem Ministerium von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Der Minister sagte den Funke Zeitungen, Hybride seien "unserer Meinung nach marktgängig und brauchen keine öffentliche Förderung mehr".
Die Förderung für reine Elektroautos werde zwar gesenkt, sei aber "immer noch auf hohem Niveau und damit für Verbraucherinnen und Verbraucher interessant", betonte Habeck. Wie aus Ministeriumskreisen verlautete, soll es ab 2023 einen Zuschuss von 4000 Euro geben, ab 2024 dann 3000 Euro. Ende 2025 soll die Förderung dann auslaufen. Derzeit gibt es noch 6000 Euro für ein reines Elektroauto dazu.
Die Mindesthaltedauer bei der Elektroauto-Förderung soll wie angekündigt von sechs auf zwölf Monate steigen. Das Ministerium hatte im Februar darauf verwiesen, dass zahlreiche E-Autos nach Ablauf der bisherigen Mindesthaltedauer ins Ausland verkauft werden.
Der Entwurf für die Novelle der Richtlinie ging am Mittwochabend in die Ressortabstimmung. Die Abstimmungen sollen nun "zügig abgeschlossen" werden und nach einer Prüfung durch die EU-Kommission Mitte des Jahres in Kraft treten.
F.Bennett--AMWN