-
Wehrdienstgesetz auf der Zielgeraden: Diskussion über Freiwilligkeit hält an
-
Kampf gegen Schwarzarbeit: Bundesregierung nimmt auch Lieferdienste ins Visier
-
Indiens Premier nennt Explosion mit acht Toten in Neu Delhi "Verschwörung"
-
Konjunkturerwartungen weitgehend stabil - Zuversicht in Bundesregierung rückläufig
-
Zollbeamte entdecken an Frankfurter Flughafen Wolfsfell in Gepäck
-
Prozess um Entführung von Block-Kindern: Gericht setzt Termine bis Juni an
-
Zwei Jahre Haft für tödliche Folgen von Stoß in Thüringen
-
Jecken und Narren am Rhein starten in neue Karnevalssession
-
Kaliforniens Gouverneur will bei COP30 Zeichen gegen Trumps Klimapolitik setzen
-
DFB weiter ohne Schlotterbeck
-
Söder spricht von "Gegentrend": Bayern mit schuldenfreien Haushalt
-
Urheberrechte: ChatGPT-Betreiber unterliegt gegen Gema vor Landgericht München
-
Nach Niederlage bei Urwahl: Schleswig-Holsteins SPD-Chefin Midyatli gibt Amt ab
-
Unbekannte stehlen mehr als 80 Kilometer Kupferkabel in Bayern
-
Unbekannte leiten in Saarbrücken Benzin in Kanalisation - Explosion
-
Burger King will Zahl seiner Restaurants in China binnen fünf Jahren verdoppeln
-
Prozess um Anschlag in Magdeburg: Angeklagter kündigt Hungerstreik an
-
Wegen Sané: Matthäus und Sammer kritisieren Nagelsmann
-
Mindestlohnrichtlinie großteils gültig - EuGH erklärt aber zwei Regelungen für nichtig
-
Aufrufe zu Anschlägen auf Politiker und Todeslisten: Mann in Dortmund festgenommen
-
Mindstlohnrichtlinie großteils gültig - EuGH erklärt aber zwei Regelungen für nichtig
-
Lebenslange Haft für Mord mit 38 Messerstichen an Bekanntem in Rostock
-
Klingbeil: SPD-Mitgliederbegehren gegen Bürgergeldreform ist "falsches Signal"
-
Nach Brand und Sachschäden an Berliner Kliniken: Staatsschutz ermittelt
-
"Herbstdepression" in der Chemie- und Pharmaindustrie
-
Explosion mit acht Toten in Neu Delhi: Indiens Regierung kündigt rasche Aufklärung an
-
EuGH-Urteil: Richtlinie zu Mindestlöhnen bleibt größtenteils bestehen
-
Sicherheitsexperte sieht Deutschland schlecht vorbereitet auf Cyberangriffe
-
Zverev Mittwochabend gegen Sinner: "Kann eine Chance haben"
-
Wehrdienst: Röwekamp will Weg der Freiwilligkeit rasch prüfen
-
Zwei Tote bei Unfall auf Bundesstraße in Hessen
-
Aufräumarbeiten nach Taifun auf Philippinen - Zahl der Toten steigt auf 18
-
Upamecano: "Werden richtige Entscheidung treffen"
-
Senat stimmt für Übergangshaushalt: Ende von "Shutdown" in den USA rückt näher
-
Irak wählt neues Parlament
-
Nach 1:9-Debakel: Draisaitls Oilers melden sich zurück
-
NBA: Wagner legt Buzzer Beater zum Sieg auf
-
Wolfsburg trifft in Lyon auf Ex-Spielerin Brand
-
Ter Stegen als WM-Torwart? Nagelsmann nennt Bedingungen
-
Ende von "Shutdown" in den USA rückt näher: Senat stimmt für Ende von Haushaltssperre
-
Ende von "Shutdown" in den USA rückt näher: Senat stimmt Kompromisshaushalt zu
-
Google will "bis dato größten Investitionsplan für Deutschland" vorstellen
-
Landgericht München verkündet Urteil zu Klage der Gema gegen KI-Anbieter OpenAI
-
Europäischer Gerichtshof entscheidet über Mindestlohnrichtlinie
-
BGH verhandelt über Klage Marokkos gegen deutsche Medien in Pegasus-Affäre
-
"Shutdown" in den USA: Senat beginnt mit Abstimmungsprozess zur Verabschiedung von Kompromisshaushalt
-
Britisch-ungarischer Autor David Szalay erhält renommierten Booker-Literaturpreis
-
Kreide-Proteste gegen Regierung in der Slowakei
-
Sinner ohne Probleme zum Auftaktsieg
-
Trump droht Fluglotsen wegen "Shutdown"-Abwesenheit mit Gehaltskürzungen
WWF kritisiert EU-Förderungen für "naturschädliche Aktivitäten"
Die Umweltorganisation WWF hat europäische Förderungen für umweltzerstörerische Projekte insbesondere in der Landwirtschaft kritisiert. "Die EU-Mitgliedstaaten pumpen mit ihren Beiträgen für den EU-Haushalt jährlich zwischen 34 und 48 Milliarden Euro an EU-Subventionen in naturschädliche Aktivitäten", heißt es in einem am Dienstag veröffentlichten WWF-Bericht. Die Organisation forderte, stattdessen mehr Geld für Klimaschutz und Artenvielfalt auszugeben.
Insbesondere geht es den Umweltschützern um EU-Subventionen für Landwirte, die zum großen Teil von der bewirtschaftete Fläche eines Betriebes abhängen: Je mehr Land, desto mehr Geld. "Mit der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) geben die EU-Länder jährlich 32,1 Milliarden Euro für Aktivitäten aus, die eine nicht nachhaltige Landwirtschaft in großem Maßstab fördern", teilte der WWF mit.
Umweltorganisationen fordern seit Jahren, mit den EU-Agrargeldern nur noch Projekte zu fördern, die der Umwelt nutzen. Die EU müsse "die öffentlichen Mittel umschichten und die Finanzierungslücke für den Erhalt der biologischen Vielfalt in Europa vollständig schließen", erklärte der WWF-Artenschutzexperte Florian Titze. Es fehle unter anderem an Geld für den Erhalt von Wäldern, Meeren und Mooren.
Neben der Landwirtschaft zahlt die EU nach Einschätzung des WWF auch umweltschädliche Subventionen in der Fischerei, in der Wasserwirtschaft und im Verkehrssektor.
Y.Kobayashi--AMWN