-
Festnahme in Berlin: 22-Jähriger Syrer soll islamistischen Anschlag geplant haben
-
Krise spitzt sich zu: Wolfsburg verliert auch gegen Hoffenheim
-
DHB-Männer verlieren zweiten Island-Test knapp
-
DFB-Pokal: BVB trifft auf Leverkusen, Bayern bei Union
-
Ermittler: Louvre-Einbrecher waren Kleinkriminelle
-
Traumtor und doppeltes Gelb-Rot: Köln gewinnt Aufsteigerduell
-
Ende für Legende: New Yorker Jubel bei Kipchoge-Abschied
-
Finalsieg in Paris: Sinner wieder die Nummer eins
-
Israel droht mit weiterer Verstärkung seiner Angriffe auf Hisbollah-Ziele im Libanon
-
Erneut Tote durch russische Angriffe auf Ukraine - Kiew attackiert Schwarzmeerhafen
-
Unbekannte färben Wildbach in Oberbayern über hunderte Meter neongrün
-
Schalke-Patzer ausgenutzt: Paderborn neuer Tabellenführer
-
Drei Tote bei erneutem US-Angriff auf mutmaßliches Drogenboot in der Karibik
-
Festnahme in Berlin: 22-Jähriger soll islamistischen Anschlag geplant haben
-
Sudan: Familien getrennt, Kinder getötet - Flüchtlinge schildern Gewalt in Al-Faschir
-
Niedersachsen: Feuer in Geflügelstall tötet rund 18.000 Legehennen
-
Fünf deutsche Bergsteiger bei Lawinenabgang in Südtirol ums Leben gekommen
-
Koffer in Zug vergessen: Mann fährt in Dortmund außen an Waggon mit auf Abstellgleis
-
Bayern erwirtschaften Gewinn
-
Becker: Stand kurz davor, Sinners Coach zu werden
-
Bayern-Präsident Hainer wiedergewählt
-
Gedenken in Serbien ein Jahr nach Einsturz von Bahnhofsdach in Novi Sad
-
Britische Polizei: Kein "terroristisches" Motiv bei Messerangriff in Zug
-
Zwei Wochen nach Louvre-Diebstahl zwei weitere Verdächtige in U-Haft genommen
-
Bayern fordert Vorbereitung von Gesundheitssystem auf Kriegsfall
-
IW-Umfrage: Jedes dritte Unternehmen will 2026 Stellen abbauen
-
Innenministerium: Zahl von Asylerstanträgen im Oktober deutlich gesunken
-
"Rennt, rennt weg!": Zehn Verletzte bei Messerangriff in Zug in England
-
St. Pauli am Boden: "So kann es nicht weitergehen"
-
Argentinien: Tausende Teilnehmer bei Pride Parade in Buenos Aires
-
Spieler des Tages: Haris Tabakovic (Borussia Mönchengladbach)
-
Panik nach Knallgeräuschen in Einkaufszentrum: Verletzte in Frankfurt am Main
-
"Ein harter Kampf": Müller und Whitecaps im Viertelfinale
-
NBA: Schröder und Wagner überzeugen
-
Drama in Spiel sieben: Dodgers verteidigen MLB-Titel
-
Nach Sinner-Debakel: Zverev lässt Knöchel untersuchen
-
Heldt kritisiert VAR: "Wo kommen wir eigentlich hin?"
-
Eberl vor Paris: "Schwer, uns zu schlagen"
-
Hegseth: Drei Tote bei neuem US-Angriff auf mutmaßliches Drogenboot in der Karibik
-
Polizei: Neun Menschen bei Angriff in Zug in England lebensgefährlich verletzt
-
Wadephul fordert UN-Mandat für Stabilisierungstruppe im Gazastreifen
-
Mehrere Menschen in Zug in Großbritannien durch Stiche verletzt
-
Meldung gegen Shein in Frankreich wegen kinderähnlicher Sexpuppen
-
Wirtz nur Joker: Liverpool beendet Niederlagenserie
-
Trump droht Nigeria wegen "Tötung von Christen" mit US-Militäreinsatz
-
Großes Ägyptisches Museum in Kairo feierlich eröffnet
-
15. Sieg in Serie: Bayerns B-Elf zu stark für Bayer
-
Ukraine: Zahl russischer Raketenangriffe im Oktober auf höchstem Stand seit 2023
-
Louvre-Diebstahl: Ermittlungen gegen zwei Verdächtige - drei Festgenommene frei
-
Schriftstellerin Ursula Krechel mit Georg-Büchner-Preis geehrt
Umweltschützer dürfen bei Klimacamp in Hamburg Schlafzelte aufstellen
Auch in der zweiten Instanz haben Klimaschützer gegen die Stadt Hamburg Recht bekommen: Sie dürfen bei einem Protestcamp im Altonaer Volkspark Schlaf- und Versorgungszelte aufstellen, wie das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Hamburg am späten Donnerstag mitteilte. Damit wies das Gericht die Beschwerde der Stadt gegen die Entscheidung der Vorinstanz ab. (Az: 4 Bs 113/22)
Am Mittwoch hatte das Verwaltungsgericht den Klimaschützern teilweise Recht gegeben. Demnach dürfen sie diverse Zelte und Essensstände aufbauen, weil ein inhaltlicher Bezug zu der vom Camp bezweckten Meinungsäußerung besteht. Das Camp unter dem Motto "Gegen Erdgas, LNG und eine fossile Infrastruktur, die unsere Zukunft aufs Spiel setzt" darf aber - anders als geplant - nicht im Stadtpark stattfinden. Den Aktivisten wurde der Altonaer Volkspark als Ersatz zugewiesen.
Die Möglichkeit der Teilnahme an dem mehrtägigen Camp vom 9. bis zum 15. August dürfe von einer zeitweisen Einrichtung einer Infrastruktur abhängen, entschieden die Richter am OVG nun. Diese steht damit unter dem Schutz der Versammlungsfreiheit. Das schließt die einfache Unterbringung in Zelten ein. Die Entscheidung ist unanfechtbar.
Gegen die weitere Entscheidung aus erster Instanz, das Camp vom Stadtpark in den Volkspark Altona zu verlegen, wurde keine Beschwerde eingelegt. In dieser Hinsicht gilt die Entscheidung des Verwaltungsgerichts weiterhin.
L.Harper--AMWN