-
Verwaltungsgericht: In Leipzig geplante Moschee darf gebaut werden
-
OECD-Bericht: Dauerhafte Einwanderung geht leicht zurück
-
Über 18.000 Zurückweisungen an deutschen Grenzen seit verschärften Kontrollen
-
ADAC erwartet wenig Reiseverkehr an kommendem Wochenende
-
Israels Ex-Militärstaatsanwältin wegen durchgesickerter Videos aus Haftanstalt festgenommen
-
Vor Stahlgipfel im Kanzleramt: Reiche kündigt Industriestrompreis ab 1. Januar an
-
"Fatales Signal": Verkehrsverbände warnen vor Angebotsabbau auf der Schiene
-
Abgemagert und ohne Futter: Illegaler Welpenhandel bei Freiburg gestoppt
-
Staatsanwaltschaft Stuttgart erhebt Anklage gegen 'Ndrangheta-Unterstützer
-
Bauer stirbt in Bayern nach Verletzung durch Kühe
-
Bayern vor Paris: Auch Ito im Abschlusstraining
-
Wehrdienst: Generalinspekteur Breuer gegen Losverfahren bei der Musterung
-
Messerangriff in Zug in England: Verdächtiger des versuchten Mordes beschuldigt
-
Kommandeur sieht Aufbau von Bundeswehr-Brigade in Litauen im Plan
-
Gut ein Jahr nach Flutkatastrophe in Spanien: Valencias Regionalpräsident tritt zurück
-
BSI-Chefin fordert mehr Tempo bei Reform des "Hacker-Paragrafen"
-
Bilger betont Geschlossenheit von Schwarz-Rot trotz Differenzen
-
Drohnen: Generalinspekteur Breuer will auf Abschuss verzichten
-
Handelsverband: Verbraucherstimmung nach Verbesserung im Oktober wieder gesunken
-
Tödlicher Unfall in Hessen: Mann rettet sich aus Autowrack und wird überfahren
-
Frauenanteil in Führungspositionen niedrig und seit zehn Jahren kaum verändert
-
Billig-Airline Ryanair dank höherer Ticketpreise mit Gewinnanstieg um 20 Prozent
-
NFL: Mahomes schlecht wie nie, Chiefs unterliegen Bills
-
NHL: Seider trifft, Red Wings gewinnen
-
Schiri-Frust beim HSV - Schlager erklärt sich
-
Mindestens neun Tote bei Erdbeben der Stärke 6,3 im Norden Afghanistans
-
FCB-Frauen: "Abzwacken anderer Budgets dient nicht der Sache"
-
"Stadtbild"-Debatte: Grüne legen Fünf-Punkte-Plan vor
-
Trump wirft China und Russland heimliche Atomwaffentests vor
-
Außenminister muslimischer Staaten beraten über Friedensplan für Gazastreifen
-
Trump: Razzien der Einwanderungsbehörde ICE gehen "nicht weit genug"
-
68 Yards: Jacksonvilles Little mit Rekord-Fieldgoal
-
Führender Demokrat: US-Republikaner setzen Hunger als Waffe ein
-
Pleite für St. Browns Lions - Colts stolpern vor Berlin Game
-
Drei weitere tote Hamas-Geiseln an Israel übergeben
-
Festnahme in Berlin: 22-Jähriger Syrer soll islamistischen Anschlag geplant haben
-
Krise spitzt sich zu: Wolfsburg verliert auch gegen Hoffenheim
-
DHB-Männer verlieren zweiten Island-Test knapp
-
DFB-Pokal: BVB trifft auf Leverkusen, Bayern bei Union
-
Ermittler: Louvre-Einbrecher waren Kleinkriminelle
-
Traumtor und doppeltes Gelb-Rot: Köln gewinnt Aufsteigerduell
-
Ende für Legende: New Yorker Jubel bei Kipchoge-Abschied
-
Finalsieg in Paris: Sinner wieder die Nummer eins
-
Israel droht mit weiterer Verstärkung seiner Angriffe auf Hisbollah-Ziele im Libanon
-
Erneut Tote durch russische Angriffe auf Ukraine - Kiew attackiert Schwarzmeerhafen
-
Unbekannte färben Wildbach in Oberbayern über hunderte Meter neongrün
-
Schalke-Patzer ausgenutzt: Paderborn neuer Tabellenführer
-
Drei Tote bei erneutem US-Angriff auf mutmaßliches Drogenboot in der Karibik
-
Festnahme in Berlin: 22-Jähriger soll islamistischen Anschlag geplant haben
-
Sudan: Familien getrennt, Kinder getötet - Flüchtlinge schildern Gewalt in Al-Faschir
Frankreichs Sommer war der zweitheißeste nach 2003
Frankreich hat seinen zweitheißesten Sommer nach der historischen Hitzewelle von 2003 erlebt. Die Temperaturen lagen um 2,3 Grad über den bisherigen Normalwerten, wie der Wetterdienst Météo France am Dienstag mitteilte. Zahlreiche bisherige Höchstwerte seien überschritten worden.
So habe es eine Rekordzahl von 33 extrem heißen Tagen gegeben. Im südfranzösischen Marseille ist seit 113 Tagen in Folge die Temperatur nicht unter 25 Grad gesunken. Zuvor waren es höchstes 102 Tage gewesen. In Straßburg ist dies bereits seit 50 Tagen der Fall, der bisherige Höchstwert lag bei 33 Tagen.
Auch das Mittelmeer leidet nach Angaben des Wetterdienstes unter zu hohen Wassertemperaturen, die vier bis fünf Grad höher seien als bisher in der Saison.
Fast das gesamte Land war von insgesamt drei Hitzewellen betroffen, von denen die erste bereits im Juni begann. In Brest im Nordwesten stieg das Thermometer erstmals überhaupt auf 39,3 Grad.
Wegen der anhaltenden Trockenheit kam es in Frankreich zu verheerenden Bränden, die seit Beginn des Jahres 62.000 Hektar Vegetation vernichtet haben. Bislang lag der Durschnitt für den vergleichbaren Zeitraum bei 8.500 Hektar. Besonders schlimm waren die Brände in der Region um Bordeaux, wo mehr als 20.000 Hektar abbrannten. Selbst in der Bretagne wüteten Waldbrände.
Die französischen Landwirte rechnen in diesem Jahr mit schlechten Ernten, etwa 18 Prozent weniger Mais und 20 Prozent weniger Kartoffeln.
Falls der Klimawandel nicht aufgehalten wird, könnte in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts etwa jeder zweite Sommer so verlaufen wie der aktuelle, betont Météo France.
Der Klimawandel macht den Franzosen zunehmend Sorge. Laut einer Umfrage von Ipsos ist der Klimawandel der zweitgrößte Grund zur Beunruhigung nach der Inflation.
A.Mahlangu--AMWN