
-
Sohn von Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy erwägt Bürgermeister-Kandidatur
-
Polen wollte Geflüchtete nicht zurücknehmen: Bundespolizei bestätigt Grenz-Vorfall
-
In Ostsee ausgesetzte Störe erstmals mit Satellitensendern ausgestattet
-
Bundestag: AfD erhält Vorschlagsrecht für sechs Ausschussvorsitze
-
US-Einzelhandelskonzern: Walmart warnt vor Preisanstieg
-
"Hätte es nicht gut gemacht": SPD-Urgestein Müntefering wollte nie Kanzler sein
-
Nach 21 Jahren: Mordverdächtiger in Nordrhein-Westfalen festgenommen
-
Tonnenweise Kokain aus Hamburger Hafen geschmuggelt - Prozess gegen elf Männer begonnen
-
Bronzestatue von Melania Trump in Slowenien gestohlen
-
Berliner Filmemacherin Mascha Schilinski in Cannes gefeiert
-
Großbritanniens Regierungschef kündigt "Rückführungszentren" für Migranten an
-
Steuereinnahmen drastisch niedriger als laut Schätzung vom Oktober
-
Mann in Mecklenburg-Vorpommern getötet: Haftstrafen für drei 20-Jährige
-
Trump: Ohne den US-Weltkriegseinsatz würde in Europa heute Deutsch gesprochen
-
Zehn Monate vor Wahl in Baden-Württemberg: CDU liegt in Umfrage deutlich vorn
-
20-Jähriger fliegt Drohne über Militärgelände: Polizeieinsatz in Wilhelmshaven
-
Keine Lösung im Cognac-Konflikt zwischen Frankreich und China in Sicht
-
Dobrindt berichtet über mehr Zurückweisungen: "Die Kontrollen wirken"
-
Hamas-Zivilschutz: Mehr als hundert Tote bei israelischen Angriffen im Gazastreifen
-
Bitkom: Nur rund ein Viertel der Industriefirmen schöpft KI-Möglichkeiten aus
-
Studie zur Energiekrise: Haushalte verbrauchten weniger Energie wegen Spar-Appellen
-
Petra Köpping soll stellvertretende SPD-Vorsitzende werden
-
Millionenbetrug mit Buchverkäufen: Fünf Festnahmen in Berlin und Brandenburg
-
Bundesfinanzhof entlastet Behinderte und Pflegebedürftige mit "Persönlichem Budget"
-
Sommermärchen-Prozess: DFB wehrt sich mit aller Macht
-
Moskau tituliert Selensky als "Clown" nach dessen Kritik an russischer Delegation
-
Tod zweier Erntehelfer in Höxter: Ermittlungen gegen Hausbesitzer nach Gasaustritt
-
Nato-Generalsekretär Rutte: Deutschland übernimmt Führung bei Verteidigungsausgaben
-
Banaszak wirft Schwarz-Rot mangelnden Ehrgeiz beim Klimaschutz vor
-
Petra Köpping soll offenbar stellvertretende SPD-Vorsitzende werden
-
Tod von Kind nach Notruf in Schwangerschaft: Fall muss neu verhandelt werden
-
US-Präsident Trump will "Konflikte beenden und nicht beginnen"
-
Steigende Kundenzahl und gutes US-Geschäft: Telekom hebt Jahresziele an
-
Wirbel um Besuch von Youtube-Star MrBeast in berühmten Maya-Stätten in Mexiko
-
Illegale Cannabisplantage in früherem Steinbruch in Nordrhein-Westfalen entdeckt
-
Attacke nach Granatenwurf auf Friedhof: Weiterer Prozess in Stuttgart begonnen
-
Wasserrutschen müssen laut Urteil auch bei unerlaubter Nutzung sicher sein
-
Bas kündigt hartes Vorgehen gegen Sozialmissbrauch an
-
Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy ist Fußfessel aus Altersgründen wieder los
-
Bis 2028: Eintracht verlängert mit Toppmöller
-
Bundestag setzt 24 ständige Ausschüsse ein - einen weniger als bisher
-
Hitlergruß bei Fahrt in Militäroldtimer durch Dresden: Mann soll 2500 Euro zahlen
-
EU-Kommission wirft Tiktok Verstoß gegen Regeln für Werbung im Netz vor
-
Expertenrat: CO2-Gesamtemissionen bis 2030 im Plan - danach wird es schwierig
-
Umfrage: Über die Hälfte der Bus- und Bahnfahrer in Deutschland sind Quereinsteiger
-
EuGH: Geschmackswerbung auf Zigarettenpackung schon bei Lieferung verboten
-
Auf Gleise gestürzt: 30-Jähriger in Düsseldorf von Zug überfahren und gestorben
-
Kindesmissbrauch per Livestream: Dreieinhalb Jahre Haft für 56-Jährigen in Ulm
-
Britische Wirtschaft wächst im ersten Quartal mehr als gedacht
-
Entführung von Tochter an Hamburger Flughafen: Hafturteil gegen Vater rechtskräftig

DGB warnt vor Billig-Jobs für Geflüchtete aus Ukraine
DGB-Chef Reiner Hoffmann hat davor gewarnt, Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland in Billig-Jobs auszubeuten. "Die Menschen sollen hier zu ordentlichen Bedingungen arbeiten können. Das Mindeste ist, dass sie den Mindestlohn bekommen", verlangte Hoffmann in den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Montag.
Der DGB-Vorsitzende lobte große Anstrengungen einiger Unternehmen, die vor dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine geflohene Menschen beschäftigen wollten. "Auf der anderen Seite sehe ich schon die Schweinepriester, die Frauen unterhalb des Mindestlohns beschäftigen wollen. Das geht gar nicht", fügte er aber hinzu.
Skeptisch äußerte sich Hoffmann zu Erwartungen, die Geflüchteten könnten dazu beitragen, den Fachkräftemangel in Deutschland zu überwinden. "Ich halte es für zynisch, dass die geflohenen Menschen uns bei unseren Problemen helfen sollen", sagte er den Funke-Zeitungen. "Den Fachkräftemangel müssen wir selbst in den Griff bekommen". So müssten im Pflegebereich die Arbeitsbedingungen verbessert werden, "auch die Bezahlung".
bk/pw
L.Mason--AMWN