
-
Waffenruhe-Gespräche in Istanbul: Putin nimmt offenbar nicht teil
-
260.000 Vorbestellungen: Mehrere Monate Wartezeit für neuen Thermomix
-
Pleite gegen Musetti: Zverev verpasst Halbfinale in Rom
-
Flick muss warten: Real schlägt Mallorca in letzter Sekunde
-
Nach 51 Jahren: Bologna gewinnt Coppa Italia
-
Gespräche in Istanbul: Putin nicht auf Kreml-Liste der russischen Delegation
-
USA verhindern peinliche Niederlage - Schweden gewinnt weiter
-
Wadephul zu Beratungen mit Nato-Außenministern in der Türkei eingetroffen
-
Mindestens 80 Tote durch israelische Angriffe auf Gazastreifen
-
Trump-Besuch: Boeing erhält aus Katar Milliardenauftrag
-
FC Bayern: Dier unterschreibt bis 2028 in Monaco
-
Müller über Zukunft: "Ich habe natürlich Ideen"
-
Nato-Treffen in Antalya beginnt vor Hintergrund möglicher Ukraine-Verhandlungen
-
"Attraktiver Kerl": Trump nach Treffen mit Syriens Präsidenten voll des Lobes
-
Außenminister Wadephul auf dem Weg zu Nato-Treffen in der Türkei
-
Bei Besuch in Katar: Trump beurteilt Atomgespräche mit dem Iran positiv
-
Vor Duell gegen DEB-Team: USA verhindert peinliche Niederlage
-
Pistorius zu Wehrdienst: Betonung liegt bei Freiwilligkeit auf "zunächst"
-
Russland verurteilt bekannten Wahlbeobachter zu fünf Jahren Haft
-
Missbrauch an katholischer Schule: Frankreichs Premier beteuert sein Unwissen
-
Esken beklagt "öffentliche Jagd" und Debatte über ihre Zukunft
-
"Erhöhte Bedrohung": Niederländische Armee hebt Alarmstufe an
-
Giro: Gesamtführender Pedersen erneut nicht zu schlagen
-
Wadephul: Putin muss zu Verhandlungen über Waffenstillstand bereit sein
-
UN-Tagung in Berlin: Dutzende Staaten sagen neue Beiträge für Friedensmissionen zu
-
USA schwächen Auflagen für "Ewigkeitschemikalien" im Trinkwasser ab
-
Schockanrufer erbeuten mehr als eine Million Euro in Rheinland-Pfalz
-
Vergleichsportal: Autofahrer zahlen 2025 erneut deutlich mehr für Kfz-Versicherung
-
Leipzigs Oberbürgermeister Jung ist neuer Präsident des Deutschen Städtetags
-
Trump: Katar bestellt 160 Boeing-Maschinen für 200 Milliarden Dollar
-
Kriegswaffen und Bunker: Mutmaßlicher Reichsbürger in Niedersachsen festgenommen
-
20 Waldbrände bei Viersen - Mitglieder von Freiwilliger Feuerwehr festgenommen
-
Bekannte Rechtsextremistin aus Sachsen-Anhalt scheitert mit Revision gegen Haftstrafe
-
Israel weist Kritik des französischen Präsidenten scharf zurück
-
BVB verpflichtet Svensson fest
-
Vor Nato-Treffen: Wadephul setzt bei Ukraine-Krieg auf enge Abstimmung mit den USA
-
Schlechte Finanzlage: Bund muss Unterstützung für Krankenkassen vorziehen
-
CDU-Politiker Otte soll neuer Bundestags-Wehrbeauftragter werden
-
Polizei findet professionelle Cannabisplantage in Wohnhaus in Nordrhein-Westfalen
-
Großangelegte Razzia wegen illegaler Herstellung von Shishatabak in Berlin
-
Vorzeitiges WM-Aus für NHL-Stürmer Reichel
-
England erlebt trockensten Frühlingsbeginn seit 1956
-
Merz wirbt in Regierungserklärung für Aufbruch und starke Rolle in Europa
-
"Königreich Deutschland": Vier mutmaßliche Rädelsführer in Untersuchungshaft
-
Gelder aus dem Ausland: Ungarn verschärft Regeln für Nichtregierungsorganisationen
-
E-Auto auch ohne hohes Einkommen: Öko-Institut fordert Social Leasing
-
Suche nach flüchtigen mutmaßlichen RAF-Terroristen: Mehrere Durchsuchungen in Berlin
-
Weidel kritisiert Migrationspolitik von Schwarz-Rot als unzureichend
-
Schwimmen in der Seine: Paris bekommt im Juli drei Badestellen
-
Prozessauftakt: 25-Jähriger soll Mann in Streit mit Armbrust getötet haben

ChatGPT-Entwickler OpenAI eröffnet in München erste deutsche Niederlassung
Das US-Unternehmen OpenAI, Entwickler des KI-Chatbots ChatGPT, eröffnet in München seine erste deutsche Niederlassung. Wie das "Handelsblatt" am Donnerstagabend unter Berufung auf OpenAI-Chef Sam Altman berichtete, soll das Büro noch in diesem Jahr in der bayerischen Landeshauptstadt eröffnen. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) bestätigte die Ansiedlung, die "ein großer Gewinn" für den Freistaat sei.
"Deutschland hat sich zu einem weltweiten Vorreiter bei der Einführung von KI entwickelt", sagte OpenAI-Chef Sam Altman dem "Handelsblatt" zur Begründung der Standortentscheidung und fügte an: "Von der Fertigung über den Einzelhandel bis hin zu Start-ups: Deutsche Unternehmen, die unsere KI nutzen, verzeichnen bereits erhebliche Produktivitäts- und Innovationssteigerungen."
Wie die Zeitung weiter schreibt, ist Deutschland nach OpenAI-Zahlen der größte Markt für das Unternehmen in Europa, insbesondere die KI-Entwicklerszene sei in Deutschland "besonders aktiv". Dem Bericht zufolge sucht OpenAI derzeit noch nach einem genauen Standort in München.
Wirtschaftsminister Aiwanger erkärte, die Standortentscheidung des US-Unternehmens für München zeige, dass "hier ein perfektes Ökosystem gewachsen ist, das für Hightech-Unternehmen aus aller Welt attraktiv ist". Die bayerische Staatsregierung habe mit ihrer "Hightech-Agenda" in dieser Hinsicht "den richtigen Impuls gesetzt, um Münchens führende Position weiter auszubauen".
OpenAI hat mit der Veröffentlichung von ChatGPT Ende 2022 einen regelrechten Hype um generative Künstliche Intelligenz ausgelöst und in diesem Bereich die Rolle eines Vorreiters inne. Das Unternehmen ist auch Teil des Stargate-Projekts für massive Investitionen in die KI-Infrastruktur der USA, das US-Präsident Donald Trump vor rund anderthalb Wochen vorgestellt hatte. In den kommenden vier Jahren sollen insgesamt 500 Milliarden Dollar fließen.
Zuletzt erschütterte allerdings der Erfolg des chinesischen KI-Unternehmens Deepseek den US-Technologiesektor - denn das Unternehmen entwickelte einen leistungsfähigen Chatbot, der es mit US-Modellen aufnehmen kann, zugleich in der Entwicklung aber nur einen Bruchteil dessen kostete, was OpenAI in ChatGPT investierte.
D.Kaufman--AMWN